Natalie Ziebolz ♥ eGovernment

Natalie Ziebolz

Redakteurin eGovernment und Healthcare Digital
Vogel IT-Medien

2017 habe ich mein Germanistik-Studium abgeschlossen und anschließend ein redaktionelles Volontariat bei einem Münchner Fachzeitschriftenverlag absolviert. Nach Stationen bei einer PR-Agentur und weiteren Online-Fachmagazin bin ich nun seit Feburar 2022 als Online- und Print-Redakteurin bei den Vogel IT-Medien für die eGovernment und die Healthcare Digital zuständig.

Artikel des Autors

Ziel des Summits ist die Erarbeitung gemeinsamer Ansätze und Handlungsmodelle zur Bewältigung der aktuellen politischen, ­gesellschaftlichen und administrativen Herausforderungen durch die IT – und mithilfe der IT (Bild: Vogel IT-Akademie)
eGovernment Summit 2023

Gemeinsam in die digitale Zukunft

Beim 16. eGovernment Summit kommen Experten aus Politik und Verwaltung, Wirtschaft und Wissenschaft in diesem Jahr auf dem Bonner Petersberg zusammen. Unter dem Motto „Mission (im)possible? Deutschland.Zukunft.Digital“ diskutieren sie aktuelle Themen rund um die digitale Transformation der Verwaltung.

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Oliver Lorenz, CEO Wegweiser (Bild: Nicole Braun Professional Photographer)
Zukunftskongress 2023

Im Wandel der Zeit

Der 9. Zukunftskongress Staat & Verwaltung, der vom 19. bis 21. Juni 2023 stattfindet, bringt wie gewohnt die großen Modernisierungsaufgaben unserer Gesellschaft auf den Tisch – erstmalig jedoch im WECC. Oliver Lorenz, CEO Wegweiser, im Interview über die neue Location, neue Formate und den genetischen Code der Veranstaltung.

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Wenn Computer menschliches Verhalten nachahmen, ist eine Regulierung entsprechender Systeme unerlässlich (Bild: Jan – stock.adobe.com)
Transparenzregister und AI Act

Künstliche Intelligenz unter Beobachtung

Ob in Chatbots oder Automatisierungssoftware – Künstliche Intelligenz kommt immer mehr in der Arbeits- und Lebenswelt an. Umso wichtiger ist es sicherzustellen, dass auch bei automatisierten Entscheidungen die Grundrechte von Unternehmen sowie Bürger und Bürgerinnen gewahrt werden. Helfen könnten dabei ein Transparenzregister und der AI Act.

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Bürger und Bürgerinnen in Niedersachsen können unter anderem die Infektionsschutzbelehrung oder Hilfe zur Pflege online beantragen (Bild: Blue Planet Studio – stock.adobe.com)
Themenfeld „Gesundheit“

Niedersachsen schließt Umsetzung der EfA-Leistungen ab

Niedersachsen hat erstes Bundesland die Entwicklung seiner „Einer-für-Alle“-Leistungen (EfA) abgeschlossen. Das Land hatte das Themenfeld „Gesundheit“ übernommen und war damit bundesweit zuständig für OZG-Leistungen der Bereiche Infektionsschutz, Bestattung, Behinderung, Hilfe zur Pflege und Trinkwasserschutz. Die neuen digitalen Antragsverfahren stehen nun Ländern und Kommunen zur Verfügung.

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EU-Datenschützer äußern bedenken bezüglich der im Data Act geplanten Notfallklausel  (gopixa – stock.adobe.com)
Rechtsrahmen für Datenwirtschaft

EU-Datenschützer kritisieren Data Act

Mit dem Data Act soll das gesamte Potenzial gesammelter Daten nutzbar gemacht werden. Nun regt sich jedoch Kritik an der geplanten Verordnung: Der Europäische Datenschutzbeauftragte (EDSB) und der Europäische Datenschutzausschuss (EDSA) fordern unter anderem, dass der Zugang zu den Daten für Behörden genauer definiert und auch beschränkt wird.

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Elektronische Identitäten und eGovernment-Dienste

Das große Potenzial der Behörden-Digitalisierung

Digitale Identitäten sind ein Kernthema der Digitalisierung. Beim Online-Shopping oder -Banking sind sie – meist in Form eines Benutzerkontos – bereits etabliert. Wie aktuelle Studien zeigen, wünschen sich viele Bürger und Unternehmen jedoch lieber eine Lösung für alles, etwa in Form eines Digital Identity Wallets. Auch die eGovernment-Dienste sind in ihren Augen ausbaufähig.

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Hochwertige Ziele sind – allein ihrem Namen nach – besonders gefährdet für Cyberattacken.Auch vor und nach dem Krieg. Ausreichend Schutzmaßnahmen sind daher essenziell.  (Elnur – stock.adobe.com)
Phishing, Ransomware und DDoS-Angriffe

Notfallkoffer für IT-Sicherheit

Mit der Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche wächst auch das Bedrohungspotenzial. Gerade Behörden und Kommunen bieten Hackern eine beliebte Angriffsfläche – nicht nur weil hier viele sensible Daten liegen, sondern auch weil erfolgreiche Angriffe auf Hochwertziele das Ansehen der Angreifer in der Szene erhöhen. Mit den richtigen Sicherheitsvorkehrungen können Institutionen das Risiko, selbst Opfer eines Cyberangriffs zu werden, jedoch verringern.

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Der Portalverbund verknüpft im Rahmen der OZG-Umsetzung die Verwaltungsportale von Bund und Ländern miteinander (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist der Portalverbund?

Die verschiedenen Verwaltungsportale von Bund und Ländern werden mit dem sogenannten Portalverbund verknüpft. Ziel ist es, den Nutzern sämtliche Verwaltungsdienstleistungen über einen Zugangspunkt bereitzustellen.

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Bayerns Gesundheitsminister Klaus Holetschek im Interview

„Das muss man mit der Ärzteschaft diskutieren“

Die Digitalisierungsstrategie des Bundes, der europäische Gesundheitsdatenraum oder auch die ePA – im Gesundheitswesen gibt es zahlreiche Projekte, die der Digitalisierung Rechnung tragen sollen. Wo sich Bayern in diesem Zusammenhang sieht, und welche Erwartungen der Freistaat an künftige gesetzliche Vorgaben hat, hat der Bayerische Gesundheitsminister Klaus Holetschek Healthcare Computing, dem Schwesterportal der eGovernment Computing, erzählt.

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Die Cyberagentur hat ihre Strategie für die Jahre 2022 bis 2025 bekanntgegeben (Andrey – stock.adobe.com)
Forschung für die Sicherheit

Cyberagentur stellt Strategiepapier vor

Zwei Jahre nach ihrer Gründung hat die Cyberagentur nun ihre Strategie für die kommenden drei Jahre vorgestellt. Im Fokus stehen dabei Forschungsvorhaben rund um eine sichere Gesellschaft und einen sicheren Staat. So wird unter anderem der Schutz kritischer Infrastrukturen, aber auch der digitale Verbraucherschutz untersucht. Ein konkretes Projekt ist bereits bekannt.

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Sachsen

Mehr Geld für die OZG-Umsetzung

Die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes (OZG) geht bei weitem nicht so schnell voran, wie es sich die Verantwortlichen gewünscht hätten. Bis Ende des Jahres wird der Prozess nicht abgeschlossen sein. Darauf hat Sachsen nun reagiert und Fördermöglichkeiten auf die kommenden Jahre ausgeweitet.

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FIT-Connect ist eine von der FITKO entwickelte Plattform zur Vernetzung und Integration don IT-Systemen der föderalen IT-Architektur (aga7ta – stock.adobe.com)
Definitionen

Was ist FIT-Connect?

Bis Ende 2022 sollen alle Verwaltungsdienstleistungen online zugänglich sein. Um die unterschiedlichen IT-Systeme miteinander zu vernetzen und das EfA-Prinzip umzusetzen, hat der IT-Planungsrat eine Integrations- und Entwicklungsplattform in Auftrag gegeben: FIT-Connect.

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Durch den Digital Services Act müssen soziale Netzwerke wie Facebook und andere Plattformen im Internet in der EU künftig einheitliche Regeln etwa beim Löschen von Hassrede und anderen illegalen Inhalten einhalten (gemeinfrei)
Gegen Lügen, Hass und Hetze

EU einigt sich auf Digital Services Act

Nachdem bereits im März der Digital Markets Act verabschiedet wurde, hat die EU sich nun auch auf das Gesetz für digitale Dienste, den sogenannten Digital Services Act, geeinigt. Er verspricht Nutzern sozialer Medien und anderer Plattformen mehr Transparenz über die Nutzung ihrer Daten und nimmt Facebook, Google und Co. in die Pflicht, gegen illegale Inhalte vorzugehen. Sogar von einer „historischen Einigung“ ist die Rede.

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Im Rahmen der Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes hat das BSI in Zusammenarbeit mit dem Bundesministerium des Innern und für Heimat das Antragsverfahren für die Personenzertifizierung digitalisiert (momius – stock.adobe.com)
Personenzertifizierung durch das BSI

Antragsstellung nun online möglich

Auditoren, die BSI-Zertifizierungsverfahren durchführen oder für einen BSI-zertifizierten IT-Sicherheitsdienstleister tätig sind, müssen sich selbst vorab vom Bundesamt für Sicherheit in der Informationssicherheit zertifizieren lassen. Die damit verbundene Antragsstellung wurde nun digitalisiert und der zugrundeliegende Leistungskatalog, LeiKa, aktualisiert.

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An europäischen und vor allem deutschen Schulen werden digitale Kompetenzen nur ungenügend vermittelt (contrastwerkstatt – stock.adobe.com)
Digitale Kompetenz an deutschen Schulen

Setzen, sechs!

Die Erstellung digitaler Inhalte, Problemlösungskompetenzen im digitalen Raum und Grundwissen zum Datenschutz – all dies sollte für Digital Natives kein Problem sein, könnte man meinen. Die Realität sieht jedoch anders aus. Wie eine aktuelle Untersuchung von Fujitsu zeigt, haben weder die Schüler selbst noch künftige Arbeitgeber Vertrauen in die digitalen Kompetenzen von Schulabgängern.

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Hessen

Novelle des E-Government-Gesetzes

Vier Jahre nach seiner Einführung soll das hessische E-Government-Gesetz nun aktualisiert und um Technik-offene Neuregelungen erweitert werden. Damit will Digitalministerin Prof. Dr. Kristina Sinemus den dynamischen Entwicklungen im Bereich der Digitalisierung gerecht werden.

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Bis zum Jahresende sollen Vernehmungen bei der nordrhein-westfälischen Polizei auch online möglich sein (Karl-Heinz – stock.adobe.com)
Nordrhein-Westfalen

Vernehmung aus dem Home Office

Wer Zeuge bei leichten Straftaten geworden ist, muss in NRW künftig nicht mehr extra zur Vernehmung auf das Revier kommen. Nach der erfolgreichen Pilotisierung in Düsseldorf sollen im ganzen Bundesland bis Jahresende Online-Vernehmungen realisiert werden. Damit wird es das erste Projekt der Initiative „Pro K“.

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Mit dem Projekt „Heraklion“ soll ein Datenraum für die zivile Sicherheit geschaffen werden und mithilfe der Daten die Vorhersage und Bewältigung von Krisen verbessert werden (oxie99 – stock.adobe.com)
Projekt „Heraklion“

Daten für die zivile Sicherheit

Die Hochwasserkatastrophe 2021, aber auch die Corona-Pandemie haben gezeigt, wie wichtig verlässliche Daten zur Vorhersage und Bewältigung von Krisen sind. Die Analyse und Interpretation der zahlreichen Informationen stellt Kommunen und Einsatzkräfte jedoch oftmals vor Herausforderungen. Das soll das Projekt „Heraklion“ des Bundesministeriums für Bildung und Forschung ändern.

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Die Bundesregierung will die Möglichkeiten für Online-Unternehmensgründungen ausweiten (studio v-zwoelf – stock.adobe.com)
Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinien

Per Mausklick gründen

Angehende Gründer sind von ihrem neue Unternehmen künftig nur noch ein paar Klicks entfernt. Zumindest wenn es nach der EU geht: Mit den Digitalisierungsrichtlinien sollen die Mitgliedsstaaten digitale Verfahren im Gesellschaftsrecht verankern. In Deutschland geschieht dies mit dem Gesetz zur Umsetzung der Digitalisierungsrichtlinien, das nun nochmal nachgebessert wurde.

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CRO Joachim Astel im Interview

„Ausprobieren ist nicht möglich“

Unternehmen verlassen sich schon lange auf sie, doch auch in der Öffentlichen Verwaltung spielen externe Rechenzentren eine immer größere Rolle. Joachim Astel, Executive Board, Chief Regulatory Officer (CRO) bei noris network, kennt die Vorteile externer Dienstleister und erklärt, worauf IT-Verantwortliche bei der Auslagerung von Prozessen achten müssen.

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