Drohnen wie Quadrokopter unterstützen bereits heute Rettungskräfte am Einsatzort mit Bildern aus der Luft. Im Inneren von Gebäuden ist ihr Einsatz jedoch bisher noch begrenzt, da für Steuerung und Überwachung meist ein Pilot mit Sichtverbindung notwendig ist. Im Projekt Vision forschen das KIT und Partner an einer umfassenderen Unterstützung für Rettungskräfte durch den Einsatz automatisierter Drohnen.
„Autonome Drohnen können helfen, Leben zu retten“, betont Gert F. Trommer vom Institut für Regelungs- und Steuerungssysteme des KIT. „Beispielsweise bei einsturzgefährdeten Gebäuden können Drohnen wichtige Informationen aus dem Inneren sammeln um die Einsatzplanung zu unterstützen. Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der automatisierten Navigation in unbekannter Umgebung, in der GPS nicht verfügbar ist.“
Damit die Drohne autonom und sicher agieren kann, kombiniert die Arbeitsgruppe die Daten verschiedener Sensoren. Diese werden auf der Drohne mit Hilfe von Algorithmen in Echtzeit verarbeitet, woraus die Forscherinnen und Forscher eine detaillierte Karte der Umgebung ableiten können.
Dem Konsortium von Vision gehören neben dem KIT und der RWTH Aachen Unternehmen aus Wirtschaft und Industrie an. Das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur fördert das Projekt mit 3,8 Millionen Euro über drei Jahre.
Dieser Beitrag stammt von unserem Partnerportal Elektronikpraxis.
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