Wie Lämmerzahls integrierte Internet-Lösung zur Effizienzsteigerung beiträgt Sozialverwaltung zwischen Kind und Kämmerer – hilft die Cloud?

Autor / Redakteur: czi / Gerald Viola

Kommunen sind heute immer stärker einer Zerreißprobe ausgesetzt. Zwischen „Kind und Kämmerer“ gilt es, Mittel zur Eindämmung der explosionsartig ansteigenden Kosten für Sozialleistungen zu finden, aber Betreuungs- und Hilfeangebote dennoch möglichst weiter auszubauen.

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Dreht die Sozialverwaltung an internen Stellschrauben wie der Wahl der Software-Betriebsart, profitiert sie von Cloud Computing durch handfeste Fakten. Wenn besondere Bedingungen der Öffentlichen Verwaltung wie die Verarbeitung personenbezogener Daten sowie der Kontroll- und Sicherheitsaspekt beachtet werden, ist die technologische und wirtschaftliche Bedeutung für diesen Bereich unübersehbar. Dabei geht es auch darum, Risiken einzugrenzen und beherrschbar zu machen, nicht aber, sie wegzudiskutieren.

Software as a Service (SaaS)

Gerade die gemeinsame Nutzung von IT-Ressourcen ermöglicht es führenden Software-Anbietern wie der Lämmerzahl GmbH, ihre Fachsoftware LÄMMkom zu höchst wirtschaftlichen Konditionen anzubieten, ohne Sicherheitsaspekte zu vernachlässigen. „SaaS unterstützt eines unserer Hauptanliegen“, sagt Jürgen Lämmerzahl, Geschäftsführer der gleichnamigen Softwarefirma. „Nämlich für mehrere Anwender gleichzeitig eine hochwertige, vollintegrierte Anwendung bereitzustellen, mit der eine bessere Kooperation und Vernetzung von Ämtern, Fachabteilungen und angebundenen Einrichtungen möglich wird.“

Eine fachübergreifende Plattform ersetzt jedoch nicht den persönlichen Kontakt unter den Mitarbeitern. Wenn aber wie in LÄMMkom Adressänderungen nicht nur dem Sozialamt, sondern auch der Optionskommune oder dem Jugendhilfeträger angezeigt werden, Abteilungen die gleiche intuitive Bedienung vorfinden und es nicht an übergreifenden Auswertungen scheitert, dann sind erste wichtige Voraussetzungen erbracht, die den Austausch untereinander erleichtern.

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