Die Highlights der Compamed 2018 in 30 Bildern

„Awards 2023

Messe Düsseldorf Die Highlights der Compamed 2018 in 30 Bildern

21.11.2018Autor Peter Reinhardt

Vier Tage Messe, fast 800 Aussteller. Devicemed erzählt die Geschichten zu den Highlights der Compamed 2018 in 30 Bildern.

Anbieter zum Thema

Proto Labs Germany GmbH

REDAKON Vera Sebastian

FREUDENBERG Performance Materials FV Verwaltungs-SE & Co. KG

RUETSCHI TECHNOLOGY AG Automation Division

Gut frequentiert war die Medica/Compamed 2018. Rund 120.000 Besucher haben sich an vier Tagen auf der Messe in Düsseldorf eingefunden. — Gut frequentiert war die Medica/Compamed 2018. Rund 120.000 Besucher haben sich an vier Tagen auf der Messe in Düsseldorf eingefunden.
(Bild: Michael Kotowski/BioCon Valley® GmbH)

Die Compamed ist die unangefochtene Leitmesse für die medizinische Zuliefererbranche. Jedes Jahr im November treffen sich Experten aus aller Welt vier Tage lang in Düsseldorf, um Produktneuheiten, Dienstleistungen und Trends zu besprechen. Für all jene, die es nicht zur Compamed 2018 geschafft haben, sowie diejenigen, die vor Ort waren und das Ganze noch einmal Revue passieren lassen wollen, hier die Geschichten zu 30 Highlights – erzählt in Bildern.

Bildergalerie

Von der Wundversorgung bis zu Wearables zeigte Covestro auf der Compamed 2018 innovative Materiallösungen, so zum Beispiel den Polyurethan-Rohstoff Baymedix FP für Schäume mit sehr gutem Absorptions- und Rückhaltevermögen. Durch direkte Beschichtung der Trägerfolie mit dem Klebstoffsystem oder dem Schaum können überdies in der Produktion Prozess- und Laminierschritte eingespart werden.

Novoplast Schlauchtechnik und Fleima-Plastic zeigten vorgeschnittene Schläuche, bei denen der Schlauch während des Fertigungsprozesses nicht vollständig durchtrennt wird, sondern lediglich bis zu einem gewissen Grad. Diese als Vorperforierung bezeichnete Technologie ermöglicht das Aufwickeln und Versenden der Schläuche als Rollenware und erspart dem Kunden den Arbeitsgang des Ablängens.

Hat eine interessante Energieketten-Studie mit auf die Compamed gebracht: Ulf Hottung präsentiert die Lock Chain für deckenmontierte Röntgengeräte oder C-Bögen. „Diese ist umso interessanter, je länger der Weg beziehungsweise je schwieriger die Bewegung“, so der Branchenmanager Medizintechnik beim Kunststoffspezialisten Igus.

Das Lokchain-Prinzip: Automatisch ausfahrbare Bolzen (blau) halten die Lokchain fest in der Führungsrinne. Klappt das Kettenglied in den Radius, so fährt der Bolzen automatisch ein (grün) und gibt die Kette frei. Aufgrund ihrer Flexibilität kann die E-Kette zum Beispiel in einem C-Bogen-Röntgengerät eingesetzt werden.

Bildergalerie mit 30 Bildern

Dieser Artikel erschien ursprünglich beiDevicemed.

(ID:45616796)