Peter Reinhardt ♥ eGovernment

Peter Reinhardt

Chefredakteur
DeviceMed - Für Profis der Medtech-Branche

Werkzeugmacher +++ Dipl.-Ing. Maschinenbau +++ Redakteur und Chefredakteur verschiedener Fachmagazine +++ Seit 2009 Chefredakteur DeviceMed +++ Moderator der Xing-Gruppe Medizintechnik

Artikel des Autors

Medical Apps bieten ein breites Einsatzspektrum und sind dem entsprechend populär, sodass der Markt schnell wächst (© arrow - Fotolia)
Vernetzte Welten

Apps für Mobile Health bewegen die Menschen

Fast ein Drittel der Deutschen ab 14 Jahren nutzt heute bereits Apps zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten – oder sogar schon direkt zur Dia­gnose und Therapie von Erkrankungen. Doch allen Verlockungen zum Trotz darf nicht übersehen werden: Anbieter und Nutzer haben noch viele Herausforderungen zu bewältigen.

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Telemedizin vernetzt die Gesundheitsversorger und sichert Patienten auch in strukturschwachen Gebieten bestmögliche Behandlungsergebnisse (© XtravaganT - Fotolia.com)
eHealth

Megatrend Telemedizin

Telemedizin ist einer der Megatrends in der Medizintechnik. Doch schon mehren sich die Stimmen, Deutschland könne die Chancen der Digitalisierung verschlafen. Dabei haben sich längst auch die Hersteller analoger Produkte in Stellung gebracht. Eine Standortbestimmung.

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Moderator und Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardt (li.), sowie die vier Vortragenden: Dr. Torsten Eckardt (Hermes Arzneimittel), Dr. Christoph Steinhauser (Siemens Healthinieers), Matthias Raß (Universität Erlangen-Nürnberg) und Dr. Patrick Pfeffer (Aescuvest) (v.l.n.r.). (Reinhardt/Devicemed)
Crowd Sourcing

Die Macht der Masse für Gesundheitsinnovationen mobilisieren

Crowd based Health Innovations – gerade einer Branche wie der Medizintechnik mit ihren komplexen Aufgabenstellungen bietet sich damit die Chance, neuartige Lösungen zu finden und zur Marktreife zu führen. Doch bislang kennt sich kaum einer damit aus. Moderiert von Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardt wurde das Thema auf dem Kongress „Medizin Innovativ – Medtech Summit 2016“ in Nürnberg diskutiert.

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Medical Apps bieten ein breites Einsatzspektrum und sind dem entsprechend populär, sodass der Markt schnell wächst (© arrow - Fotolia)
Vernetzte Welten

Apps für Mobile Health bewegen die Menschen

Fast ein Drittel der Deutschen ab 14 Jahren nutzt heute bereits Apps zur Aufzeichnung von Gesundheitswerten – oder sogar schon direkt zur Dia­gnose und Therapie von Erkrankungen. Doch allen Verlockungen zum Trotz darf nicht übersehen werden: Anbieter und Nutzer haben noch viele Herausforderungen zu bewältigen.

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Moderator und Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardt (li.), sowie die vier Vortragenden: Dr. Torsten Eckardt (Hermes Arzneimittel), Dr. Christoph Steinhauser (Siemens Healthinieers), Matthias Raß (Universität Erlangen-Nürnberg) und Dr. Patrick Pfeffer (Aescuvest) (v.l.n.r.). (Reinhardt/Devicemed)
Crowd Sourcing

Die Macht der Masse für Gesundheitsinnovationen mobilisieren

Crowd based Health Innovations – gerade einer Branche wie der Medizintechnik mit ihren komplexen Aufgabenstellungen bietet sich damit die Chance, neuartige Lösungen zu finden und zur Marktreife zu führen. Doch bislang kennt sich kaum einer damit aus. Moderiert von Devicemed-Chefredakteur Peter Reinhardt wurde das Thema auf dem Kongress „Medizin Innovativ – Medtech Summit 2016“ in Nürnberg diskutiert.

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Telemedizin vernetzt die Gesundheitsversorger und sichert Patienten auch in strukturschwachen Gebieten bestmögliche Behandlungsergebnisse (© XtravaganT - Fotolia.com)
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Megatrend Telemedizin

Telemedizin ist einer der Megatrends in der Medizintechnik. Doch schon mehren sich die Stimmen, Deutschland könne die Chancen der Digitalisierung verschlafen. Dabei haben sich längst auch die Hersteller analoger Produkte in Stellung gebracht. Eine Standortbestimmung.

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Hans-Peter Bursig, Geschäftsführer des Fachverbands Elektromedizinische Technik im ZVEI: „Neben der kurzen Übergangsfrist sind besonders die höheren Anforderungen an die Dokumentation von Routinevorgängen ein Problem für kleine Unternehmen.“ (ZVEI)
Neue Medizinprodukteverordnung

„Mit drei Jahren ist die Übergangsfrist sehr knapp bemessen“

Nach langen Verhandlungen wurde vergangene Woche ein Kompromiss im Trilog um die neue Medizinprodukteverordnung vermeldet. Die konkreten Inhalte sollen innerhalb der nächsten Wochen zur Verfügung gestellt werden, erwarten Insider. Schon heute skizziert Hans-Peter Bursig, Geschäftsführer des Fachverbands Elektromedizinische Technik im ZVEI, gegenüber Devicemed, was auf die Branche zukommen wird.

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