Der Zukunftskongress ist nach drei Tagen interessanter Vorträge und Diskussionen zu Ende, doch um weiter die Entwicklung der Staatsmodernisierung zu besprechen, müssen Interessierte nicht bis nächstes Jahr warten, denn der ZuKo-Thinktank findet bereits Ende August statt.
Zuhören, lernen und netzwerken – der Zukunftskongress lebt von diesen Grundsätzen. Nun präsentieren die Veranstalter erstmals einen „Gegenentwurf“ und laden ein, im kleineren Kreis über notwendige digitale Staatsreformen zu debattieren.
Der Unterschied zum klassischen Zukunftskongress findet sich dabei im gemeinsamen Dialog. Während der Kongress recht unilateral daherkommt und Besucher eher die Rolle des „stillen Beobachters“ einnehmen, soll sich der Thinktank mehr durch den Dialog zwischen Politik, Verwaltung, Wissenschaft, Gesellschaft und Wirtschaft auszeichnen, bei dem alle Besucher Teil der Diskussion werden.
Um zu gewährleisten, dass ein Dialog entstehen kann, bei dem – ganz im Sinne von Peer-to-Peer – alle Beteiligten gleichberechtigt sind und teilhaben können, ist die Kapazität der Veranstaltung auf ca. 150 Personen begrenzt.
Schnell sein lohnt sich
Im Vorfeld der Veranstaltung sollen fünf bis sechs Schwerpunktthemen definiert werden, für die Partner Patenschaften übernehmen können und für die jeweils eine Session plus optionaler Zusatzsession zur Vertiefung stattfinden wird. Abgeschlossen wird die Veranstaltung mit einem Grillabend auf der Dachterasse über dem Bebelplatz.
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