Gesponsert

Axon Polizei 2020 – digitale Systemlösungen in der Beweismittelerhebung

Automatisierte Geschäftsprozesse rücken nicht nur für konventionelle Unternehmen verstärkt in den Fokus – auch Polizeien, Staatsanwaltschaften und Gerichte müssen sich ausführlich mit der Digitalisierung auseinandersetzten. Dies gilt besonders im Hinblick auf die Verwaltung digitaler Asservate.

Gesponsert von

(Bild: © Axon)

Denn um die wachsende Zahl der digitalen Beweismittel managen zu können, die durch Videoüberwachung, soziale Medien oder den Body-Cam-Einsatz anfallen, werden automatisierbare Geschäftslösungen benötigt. Axon bietet sofort einsetzbare Lösungen, um spezifischen Anforderungen an Technik, Sicherheit und Handhabung gerecht zu werden.

Datenflut

Stetige Neuerungen sowie immer kürzere Innovationszyklen im Bereich der Informationstechnologie werfen die Frage auf, wie diese Technologien für die Polizei schnell und einfach nutzbar gemacht werden können. In der Verwaltung digitaler Asservate zeigt sich, mit welchen Aufgaben sich insbesondere der polizeiliche Innendienst zukünftig vermehrt beschäftigen muss. Denn neben Hinweisen aus öffentlichen Überwachungssystemen liefern inzwischen auch Smartphones und soziale Medien oft entscheidende Hinweise. Zudem setzen immer mehr Bundesländer darauf, ihre Beamten im Streifendienst mit sogenannten Body-Cams auszurüsten. Die im Einsatz aufgezeichneten Videos müssen anschließend sorgfältig nach gängigen Normen und rechtlichen Vorgaben verarbeitet werden.

evidence.com

„In Anbetracht der Sachlage kommt die Frage nach der Verarbeitung dieser Daten zu kurz. Denn faktisch reden wir hier über digitale Beweismittel in Terabyte-Dimensionen, die von ihrer Erhebung bis zur rechtssicheren Archivierung anfallen. Und das für jede einzelne Polizeidienststelle“, sagt Christian Scherf, Country Manager Deutschland, Österreich und Schweiz des Body-Cam-Weltmarktführers Axon Enterprise.

(Bild: © Axon)

Daher hat Axon mit der IT-Managementplattform evidence.com eine Lösung auf den Markt gebracht, die die Verwaltung digitaler Asservate automatisiert und vereinfacht: Die Beweismittel werden formatübergreifend und medienbruchfrei hochgeladen, benannt und abgelegt. Der Vorteil: Polizeibeamte werden von zeitraubender Verwaltungsarbeit entlastet. Bei seinen Entwicklungen arbeitet Axon eng mit Praktikern zusammen, sodass alltagstaugliche Lösungen und Einsatzmittel entstehen.

Nutzen über die Polizeiarbeit hinaus

Und so stellt auch das Teilen der Asservate mit den Justizbehörden kein Problem mehr dar. Angesichts der noch überwiegend papierbasierten Abläufe in Strafverfahren sieht Scherf auch bei Justiz und Staatsanwaltschaft Optimierungspotenzial im Umgang mit dem digitalen Beweismittel Video. Die Aufnahmen müssen auch dort kategorisiert, archiviert und an Verteidiger weitergeleitet werden. „Dauert dies nur eine Stunde, ergeben sich bei jährlich rund 20.000 beweisrelevanten Videos allein 2.500 Manntage an Verwaltungsarbeit. Diese entfallen durch ein automatisiertes Verfahren, wie es evidence.com bietet.“

In einem gesicherten Verfahren ermöglicht evidence.com das Weiterleiten digitaler Beweismittel direkt an zuständige Ermittlungsstellen oder Strafverfolgungsbehörden. Bereits in der Software integriert sind wichtige Funktionalitäten, wie beispielsweise die Unkenntlichmachung von unbeteiligten Personen in Videodateien. Das Teilen digitaler Beweismittel funktioniert technisch ohne zeitraubende und risikoreiche Systemimplementierungen. Damit können sofort Aufwendungen eingespart oder komplett vermieden werden.

Effizienz im Innendienst in jeder Lage

Per App können auch Fotos, Dokumente, Audioaufzeichnungen oder Videos direkt in evidence.com hochgeladen werden. Das Durchsuchen, Filtern oder Verknüpfen von Daten – wie etwa aus Social-Media-Quellen – wird für Strafverfolgungsbehörden dadurch wesentlich schneller, einfacher und effektiver. Die Effizienz interner Abläufe bleibt somit auch bei akut hohem Datenaufkommen gewahrt.

Der Schutz persönlicher Daten erfolgt unter anderem durch abgestufte Zugriffsrechte und Authentifizierungsverfahren. Jeder Zugriff auf die digitalen Beweismittel kann nur auf Basis der vergebenen Rechte erfolgen und wird lückenlos und gerichtsverwertbar protokolliert. So entsteht ein Mehr an Datensicherheit – das Material ist sicher verwahrt und gelangt nicht in unbefugte Hände.

(ID:44940355)