Freistaat will Verwaltungsdigitalisierung vorantreiben Bayern tritt govdigital bei
Bayern ist der bundesweiten Initiative für Verwaltungsdigitalisierung govdigital beigetreten. Damit will der Freistaat die Entwicklung von innovativen IT-Lösungen im öffentlichen Sektor vorantreiben.
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Aus diesem Anlass erklärte Bayerns Digitalministerin Judith Gerlach: „Mit dem Beitritt zu govdigital vernetzen wir uns bundesweit breiter mit Playern in der Digitalisierung des öffentlichen Sektors. Von der Blockchain-Anwendung in der Verwaltung bis zu bürgerfreundlichen Online-Angeboten: Bayern will den digitalen Staat und eigene Ideen und Projekte auch bundesweit vorantreiben.“
Rudolf Schleyer, Vorstand der govdigital eG fügte hinzu: „Der Beitritt des Freistaats unterstreicht und verstärkt gleichzeitig die Bedeutung unseres gemeinsamen Vorgehens für die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung. Bayern stärkt die Reich- und Wirkungsweise von govdigital noch einmal deutlich. Das ist ein wichtiges Signal für bundesweit flächendeckende Leistungen im Rahmen digitaler Daseinsvorsorge.“
Über govdigital
Die 2019 gegründete Genossenschaft sucht im Verbund nach innovativen Lösungen für Bund, Länder und Kommunen. Kernkompetenz ist die gemeinsame Entwicklung, Umsetzung und der partnerschaftliche Betrieb von IT-Lösungen im öffentlichen Sektor in den Bereichen Digitale Daseinsvorsorge, Blockchain, Digitale Souveränität und Künstliche Intelligenz. Dabei liegt der Fokus auf dem Aufbau und Betrieb von rechenzentrumsübergreifenden und Cloud-basierten Infrastrukturen, insbesondere Blockchain-Infrastrukturen. Auf dieser Basis sollen dann auch Landes- und Bundeseinrichtungen Anwendungen für die öffentliche Hand entwickeln und anbieten können.
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