Best Practice: Stadt Husum Zielhafen erreicht: Husum maximiert Datensicherheit

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In Verwaltungen und öffentlichen Einrichtungen werden täglich hunderte eMails versendet und empfangen – und gerade dieser Fakt macht das Medium für Hacker so attraktiv. Die Stadt Husum ist sich dieser Problematik bewusst und hat in IT-Security investiert.

Hafen von Husum mit dem Rathaus
Hafen von Husum mit dem Rathaus
(© mstein - stock.adobe.com)

Husum ist eine Kreisstadt in Schleswig-Holstein und hat rund 22.000 Einwohner. Die Hafenstadt an der Nordsee lockt jährlich mit ihren vielen bunten Häusern am Hafen und dem Nordseeküsten-Radweg durch die Stadt viele Besucher an. Dabei versucht Husum seinen Besuchern immer ein gutes Gefühl zu geben, das sich bis in die kommunale Verwaltung zieht. „Uns ist eine vertrauensvolle Beziehung zu unseren Bürgern wichtig“, sagt Ole Godbersen, Leiter der Abteilung Informationstechnik der Stadt Husum. „Aus diesem Grund legen wir viel Wert auf einen sicheren Austausch von personenbezogenen Daten, mit denen unsere rund 250 Mitarbeiter tagtäglich in unserer Verwaltung arbeiten.“ Daher suchte die Kreisstadt nach einer geeigneten Lösung, um die eMail-Kommunikation sicher zu gestalten.

Das Projekt

Die kommunale Verwaltung der Stadt Husum wollte eine sichere eMail-Verschlüsselung implementieren – eine vorhandene Lösung hatte die Stadt bis dato nicht. „In Bezug auf eMail-Verschlüsselung war unsere Verwaltung noch nicht optimal aufgestellt“, so Ole Godbersen. Dies sollte sich ändern: Das Ziel war, mit dem „Secure E-Mail Gateway“ von SEPPmail eine einfache Möglichkeit der sicheren Kommunikation zu erreichen, die Mails verschlüsselt, signiert oder große Anhänge sicher versendet.

„Unsere kommunale Verwaltung war auf der Suche nach einer Lösung, die unseren Anforderungen entspricht – wichtig war es für uns, dass diese Lösung einfach zu installieren ist und uns den sicheren eMail-Verkehr ermöglicht“, betont Godbersen. „Häufig gestaltet sich vor allem der sichere Versand von großen Daten als schwierig. Genau dafür haben wir eine Lösung gesucht, die wenig Wartung benötigt und kostengünstig ist.“

Die Verwaltung ist an das Landesnetz von Schleswig-Holstein angebunden. Der Mailversand und -empfang wird über die SMTP Server von Dataport abgewickelt. So musste sich die Lösung in diese vorhandene Infrastruktur einbinden lassen.

Über den IT-Dienstleister Imbit wurde die Stadt auf die Lösungen von SEPPmail aufmerksam. Auf Empfehlung des Unternehmens entschied sich die kommunale Verwaltung für die Verschlüsselung und den Large File Transfer (LFT) von SEPPmail. Das sichere Versenden von großen Dateien ist mit LFT kein Problem mehr – jeder Mitarbeitende im Unternehmen weiß über den Verbleib der Daten Bescheid. „Wir haben unserem Dienstleister Imbit bei der Entscheidung komplett vertraut“, sagt Ole Godbersen. „Mit der Verschlüsselung und dem Large File Transfer können wir sicher via eMails kommunizieren. Die Herausforderung, große Dateien zu versenden, wurde mit LFT wunderbar gelöst.“

Die Installation übernahm die Imbit GmbH. Die Umsetzung vor Ort erfolgte nach eigenen Angaben „einfach und schnell“: Die Implementierung habe etwa sechs Stunden gedauert und fand während des laufenden Betriebs und ohne Komplikationen statt.

Mit der eingesetzten Lösung kann die Stadt Husum ihre zukünftige Mail-Kommunikation nun sicherer gestalten. Auch der interne und externe Datenverkehr großer Dateien ist durch den Large File Transfer sichergestellt, ohne große Probleme oder die Sorge vor unbefugten Zugriffen. „Wir empfinden die Verschlüsselung von SEPPmail als sehr smart. Unsere interne Sicherheit wurde durch den Einsatz deutlich erhöht“, erläutert Godbersen. „Mit der Auswahl des Tools sind wir sehr zufrieden – auch der Kundenservice ist großartig. Als wir Fragen zu Updates oder allgemeinen Sicherheitslücken hatten, wurden diese direkt beantwortet und es wurde uns geholfen.“

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