Mit der Umsetzung des Krankenhauszukunftsgesetzes zum 1. Januar 2021 betont der Gesetzgeber die Bedeutung der Digitalisierung im Bereich Gesundheitsversorgung. Die bereitgestellten vier Milliarden Euro für moderne Notfallkapazitäten, Digitalisierung und IT-Sicherheit in Krankenhäusern sind zweckgebunden: 15 Prozent müssen Kliniken in IT-Security investieren – und das ist gut so. Denn Hacker-Angriffe auf das Gesundheitswesen nehmen weiter zu und entwickeln sich zu einer Bedrohung von geopolitischer Bedeutung.
In Krankenhäusern werden tagtäglich große Mengen sensibler Patientendaten gespeichert. Es ist entscheidend für das Vertrauen der Bürger in ihr Gesundheitssystem, dass diese optimal geschützt sind – und das Krankenhauszukunftsgesetz lenkt den Fokus einmal mehr darauf. So wichtig das ist: Einige Details bei der Finanzierung sind vage geregelt und werfen Fragen auf. So erfolgt die Auszahlung als einmaliger Betrag – aber einmalige Investitionen in die IT reichen nicht aus. So werden auf die Kliniken vermutlich noch rund 800 bis 900 Millionen additive Kosten in den nächsten Jahren zukommen, sollen die Konzepten auch langfristig Up-to-date bleiben. Was also tun?
Hier helfen Konzepte, die auf Intrinsic-Security fußen: Sie gewährleisten durchgehende Sicherheit vom Datensatz bis zum Endgerät. Damit entfallen zahlreiche Einzellösungen, die zum einen nicht gut miteinander harmonieren und Angreifern Schlupflöcher lassen. Auch Updates und Wartung vereinfachen sich deutlich. Wie VMware zeigt, liegen dem in Gänze neuen, strategischen Security-Ansatz immer Konsolidierungsmöglichkeiten zugrunde – und damit auch Mittel zur Kostenoptimierung. Ziel muss es sein, die Anzahl der Security-Produkte drastisch zu reduzieren und so Kosten zu sparen.
Weitere Informationen zu den Healthcare-Sicherheitslösungen von VMware finden Sie hier.
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Stand vom 30.10.2020
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