eGovernment Awards 2018 Taktgeber für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor
Kaum ein Thema wird derzeit so intensiv diskutiert wie die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung: Weithin Konsens herrscht in Bezug auf deren Bedeutung für die Zukunftsfähigkeit unseres Landes.
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Kontroversen hingegen löst vielerorts das (vermeintlich langsame) Tempo der Digitalisierung aus – wobei in der aktuellen Debatte oftmals unklar bleibt, was damit eigentlich konkret gemeint ist.
Denn anders als in der öffentlichen Wahrnehmung lassen sich Digitalisierungsprojekte in der Praxis nicht pauschal betrachten, sondern sie gehen stets mit individuellen Herausforderungen einher, die sich von Behörde zu Behörde mitunter stark unterscheiden: Ein kommunales Melderegister erfordert zum Beispiel einen grundlegend anderen Digitalisierungsansatz als etwa die E-Akte in einem Landesministerium. Computacenter kennt solche Unterschiede sehr genau, denn der Dienstleister begleitet seit vielen Jahren zukunftsweisende Digitalisierungsprojekte auf unterschiedlichen Verwaltungsebenen. Diese werden von einem dezidierten Expertenteam mit umfangreichen Erfahrungen aus unterschiedlichen Bereichen im öffentlichen Sektor vorangetrieben, die hochkarätiges Technologie-Knowhow mit spezieller Verfahrens- und Prozesskenntnis vereinen.
Kraft der Digitalisierung nutzen
Computacenter bietet dem öffentlichen Sektor ein ganzheitliches Lösungsportfolio an, das sämtliche Digitalisierungsaspekte lückenlos abdeckt. Die Marke „Digital Power“ fasst beispielsweise dynamische IT-Infrastrukturangebote zusammen, mit denen Behörden ihre digitale Transformation schnell und agil vorantreiben können. Die Kraft von Digital Power resultiert vor allem daraus, dass sich aktuell benötigte IT-Ressourcen quasi ad hoc aus dem eigenen Rechenzentrum oder auch in Kombination mit Data-Center-Kapazitäten von Computacenter bedarfsgerecht abrufen lassen.
Den Anspruch, dass Datenschutz und IT-Sicherheit ein integraler Bestandteil bei jedem digitalen Verwaltungsverfahren sein müssen, adressiert Computacenter mit seiner Marke „Digital Trust“: Cybersicherheit wird hierbei aber nicht als notwendiges Übel aufgefasst, sondern als Weichensteller für digitale Innovationen – etwa durch den Einsatz der sogenannten Blockchain-Technologie, mit der Identitätsnachweise künftig noch sicherer digital geführt werden können.
Digital Trust verankert modernste Security-Technologien auf allen Ebenen der Infrastruktur – von den Kernsystemen im Rechenzentrum über die mobile und stationäre Netzanbindung bis hin zu sämtlichen Endgeräten, inklusive eines übergreifenden Identitätsmanagements. Speziell auf die Sicherheitsbedürfnisse der öffentlichen Verwaltung zugeschnitten sind überdies verschiedene mobile Lösungen, die dank VS-NfD-Zulassung auch in Behörden einen sicheren und rechtskonformen Einsatz von Smartphones und Tablets ermöglichen. Zusätzlichen Freiraum für höhere Effizienz, verbesserte Zusammenarbeit und flexiblere Arbeitsformen bietet die Marke „Digital Me“: Dahinter verbirgt sich ein umfangreiches Portfolio an Lösungen und Services für den Arbeitsplatz, die den Menschen in Verwaltungseinrichtungen helfen, ihr individuelles Produktivitätspotenzial besser als bisher auszuschöpfen.
Heute gilt Computacenter als wichtiger Impulsgeber für die Digitalisierung im öffentlichen Sektor. Dies sieht auch die Bezirksregierung Arnsberg so, die gemeinsam mit dem europaweit aufgestellten IT-Dienstleister eine webbasierte Lösung zur effizienteren Bearbeitung von Asylverfahren für ganz NRW entwickelt hat. Dass Computacenter immer mehr deutsche Verwaltungen wirksam bei der Bewältigung drängender Herausforderungen unterstützt, zeigen außerdem das innovative Digital Journey-Projekt für das Land Niedersachen und die 2017 vereinbarte Partnerschaft mit Dataport – einem Full Service Provider für viele Landes- und Kommunalverwaltungen.
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