Digitale Souveränität Dataport und BWI schließen Kooperationsvereinbarung

Von Susanne Ehneß Lesedauer: 1 min

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Dataport und BWI werden künftig im Bereich digital souveräner IT-Infrastrukturen zusammenarbeiten. In Kooperation sollen Services für den Public Sector ausgebaut werden.

(v. l.) Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender Dataport), Dr. Martin Deeg (Senior Vice President Customer Solutions, BWI GmbH), Andreas Reckert-Lodde (Leiter der AG Cloud Computing und Digitale Souveränität, Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität, Bundesministerium des Innern und für Heimat), Moritz Dörr (Programmleiter dPhoenixSuite, Dataport)
(v. l.) Dr. Johann Bizer (Vorstandsvorsitzender Dataport), Dr. Martin Deeg (Senior Vice President Customer Solutions, BWI GmbH), Andreas Reckert-Lodde (Leiter der AG Cloud Computing und Digitale Souveränität, Projektgruppenleiter Zentrum für Digitale Souveränität, Bundesministerium des Innern und für Heimat), Moritz Dörr (Programmleiter dPhoenixSuite, Dataport)
(© Dataport)

Die öffentlichen IT-Dienstleister Dataport (AöR) und BWI (GmbH) haben eine zehnseitige Kooperationsvereinbarung unterzeichnet. Wie Dataport bekannt gibt, sei der Ausgangspunkt der Kooperation „die jeweiligen Erfahrungen von BWI und Dataport aus Planung und Betrieb von IT-Infrastrukturen und darauf aufsetzender Dienstleistungen“. Die Kunden beider Dienstleister kommen aus dem öffentlichen und KRITIS-Bereich.

Ziel der Initiative sei es, „bei grundlegenden Fragen digital souveräner IT-Infrastrukturen und -Services zu kooperieren und gemeinsam IT-Fähigkeiten und -Funktionalitäten im öffentlichen Interesse auszubauen“. Konkrete Ansatzpunkte seien dabei besonders die Bereiche

  • Cloud,
  • Open Source Software,
  • Cybersicherheit und
  • der souveräne Arbeitsplatz der Öffentlichen Verwaltung.

Die beiden Unternehmen wollen dazu ihr Know-how aus bisherigen und laufenden Entwicklungen, wie der dPhoenixSuite und dem BwMessenger, einbringen.

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