Am Mittwoch startet die länder- und ressortübergreifende Krisenmanagementübung „Lükex“. Bundesländer, Bundeswehr, Bundespolizei und Bundesbehörden simulieren dann einen großen Cyberangriff auf Regierung und Verwaltung.
Bei Lükex wird das Szenario „Cyberangriff“ geprobt
Wie die Regierung bei einem Cyberangriff möglichst gut weiterarbeiten kann – das übt Thüringen gemeinsam mit anderen Bundesländern ab Mittwoch. Dann findet wieder die zweitägige deutschlandweite Krisenmanagementübung „Lükex“ statt, an der aus Thüringen unter anderem Mitarbeiter der Staatskanzlei, mehrere Ministerien, die Thüringer Energienetze und die duale Hochschule Gera-Eisenach teilnehmen. Die Bevölkerung werde von der Übung nichts mitbekommen, teilte das federführende Innenministerium am Montag in Erfurt mit.
Wie der Angriff aussieht, wird erst während der Übung enthüllt. In Thüringen werden dazu die obersten Gremien des Krisenmanagements eingebunden. Parallel zur bundesweiten Großübung probt der Freistaat Thüringen mit den Ländern Brandenburg und Sachsen sowie der Bundespolizei besondere Szenarien. An der Übung nehmen elf Bundesländer und insgesamt 58 Organisationen teil.
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Stand vom 30.10.2020
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