Einsparpotenziale und Umweltentlastung Innenministerium lässt sich beim Thema „Green IT“ von Fujitsu beraten
Das Beschaffungsamt des Innenministeriums hat mit Fujitsu einen Rahmenvertrag über die technische Beratung im Bereich „Green IT“ geschlossen. Mehr als 40 Bundesbehörden sollen dadurch ihre Informations- und Kommunikationstechnik energieeffizienter und nachhaltiger gestalten können.
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Das Innenministerium will seine Bundesbehörden dabei unterstützen, den Energieverbrauch der IT bei steigenden Anforderungen bis zum Jahr 2017 zu optimieren und holt sich dazu die Beratung von Fujitsu und seinen Partnern ASK IT-Secure und BearingPoint. Der Rahmenvertrag hat eine Laufzeit von zwei Jahren mit zwei Verlängerungsoptionen um jeweils ein Jahr.
Ein Schwerpunkt der Beratungsleistungen von Fujitsu besteht darin, Einsparpotenziale zu identifizieren, um beispielsweise IT- und Kommunikationssysteme in Rechenzentren, Serverräumen und Büros zu optimieren. Fujitsu wird dazu zusammen mit der Bundesverwaltung Analysen durchführen, Konzepte erarbeiten und Pläne für deren Umsetzung erstellen.
Ein zweiter Schwerpunkt der Beratungsleistungen verfolgt das Ziel, die Bundesbehörden dabei zu unterstützen, durch den Einsatz von IT die Umwelt zu entlasten und Ressourcen zu schonen. Neben der umweltgerechten Entsorgung der Altgeräte sowie Zertifizierungen wie ISO 27001 werden zum Beispiel auch die IT-Grundschutz-Kataloge des Bundesamts für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) und die Kriterien des Blauen Engels für Rechenzentren (RAL-UZ 161) berücksichtigt.
„Wir werden für die einzelnen Bundesbehörden maßgeschneiderte Lösungen erarbeiten, die sich – in ähnlicher Form – bereits in der Praxis bewährt haben. Der Rahmenvertrag unterstreicht, dass die Bundesbehörden im Bereich Green IT eine Vorreiterrolle übernommen haben“, so Holger Kunigk, Senior Consultant und Teamleiter für den Rahmenvertrag bei Fujitsu.
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