eGovernment-Monitoring 7 Kriterien für die perfekte Monitoring-Lösung

Autor / Redakteur: Paessler AG, Advertorial / Susanne Ehneß

Netzwerk-Monitoring macht das Administratorenleben leichter und spart Geld. Durch das Vermeiden von Ausfällen und Engpässen ebenso wie über die langfristige Optimierung der IT-Infrastruktur – zu der Monitoring die Informationsbasis liefert.

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Netzwerk-Monitoring für Behörden
Netzwerk-Monitoring für Behörden
(Bild: Paessler AG)

IT-Teams bei Kommunen und ­öffentlichen Trägern stehen dabei ­allerdings vor ganz speziellen ­Herausforderungen: Heterogene Netze, verteilte Standorte, Digitale Agenda. Nicht jede Monitoring-Lösung genügt den Anforderungen in diesem sensiblen Bereich.

Die folgenden Kriterien sollte eine Monitoring-Lösung im öffentlichen Sektor unbedingt erfüllen:

  • 1. Überwachung mehrerer Standorte mit einer Lösung ohne zusätzliche Kosten
  • 2. Herstellerunabhängiges Monitoring, Unterstützung gängiger Standards
  • 3. API für einfache Erweiterbarkeit um individuelle Abfragen und Integration bestehender Lösungen
  • 4. Überwachung von Security- und anderen kritischen Systemen
  • 5. Speicherung und Auswertung der Monitoring-Daten als Basis für langfristige Netzwerkoptimierung
  • 6. Möglichkeit zur umfassenden Überwachung von Webseiten
  • 7. Preisgünstige und transparente Lizenzierung

Beachten Sie all dies bei der Auswahl, kann die eingesetzte Lösung zum entscheidenden Faktor sowohl im täglichen Betrieb als auch bei der langfristigen Planung Ihrer IT-Landschaft werden und Stabilität, Sicherheit und Kosteneffizienz gewährleisten.

Weitere Informationen

Die Paessler AG, Hersteller der Netzwerk-Monitoring-Lösung PRTG Network Monitor, bietet auf ihrer Webseite einen detaillierten Branchenfokus zum Thema „Netzwerk-Monitoring bei öffentlichen Einrichtungen“ zum kostenlosen Download an.

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