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Kommunen intelligent vernetzen ZENNER – Die Architekten der Smart City

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Beim Saarbrücker IoT-Spezialisten ZENNER beschäftigt sich ein ganzes Team von Entwicklern und Projektmanagern mit vielen verschiedenen neuen Innovationen für Smart City-Anwendungen. Mehr als 260 IoT-Projekte haben sie bereits gemeinsam mit ihren Kunden umgesetzt.

(© Zenner)

Das Internet der Dinge (engl. Internet of Things, kurz: IoT) hat sich in Stadtwerken, Kommunen und dem kommunalen Querverbund zum Motor für digitale Innovation entwickelt. Viele kommunale Kernaufgaben lassen sich mit Technologien wie LoRaWAN deutlich effizienter lösen. Die Smart City wird so mit jeder neuen Anwendung für Stadtwerke Schritt für Schritt Realität. ZENNER bietet die Lösungen. Auch das Thema Nachhaltigkeit steht dabei ganz oben auf der Agenda.

Mehr zum Thema IoT in Kommunen sehen Sie im Video: https://www.youtube.com/watch?v=OanHqm0XRZA

SMART CITY PROJEKT IN BERNAU BEI BERLIN

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Bernau bei Berlin ist mit seinen Stadtwerken auf dem Weg zur Smart City: Diese haben gleich drei Quartiere mit LoRaWAN-Technologie von ZENNER vernetzt. Das ermöglicht vielfältige IoT-Services – von Smart Metering über Smart Building bis zu Smart Parking. Mit ihren Digitalisierungsprojekten verfolgen die Stadtwerke gleich mehrere Ziele: Sie wollen ihre Kernkompetenz Metering stärken, das Feld Smart Meter ausbauen und das Zusammenspiel von Technologie, Prozessen und Rollen in der neuen Messwelt erproben.

Mehr zum Smart City-Projekt in Bernau bei Berlin

SMART PARKING

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Das Smart Parking, bei dem sich Parkflächen mittels Bodensensoren überwachen lassen, ist längst eine Standard-Anwendung. Bereits 2018 realisierte ZENNER mit den Stadtwerken Trier ein größeres Projekt. Im Backend lassen sich außer dem Belegungszustand der Parkflächen auch Informationen über die Art des Parkplatzes (wie Behindertenparkplatz oder E-Ladesäule) hinterlegen. Dank Smart Parking profitieren Bürger und Städte von weniger innerstädtischem Verkehr, weil es die Parkplatzsuche deutlich erleichtert.

SMART WASTE

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Bereits 2017 mit den Stadtwerken Karlsruhe erstmals umgesetzt, ist die Überwachung von Müllcontainern ein IoT-Anwendungsfall der ersten Stunde. Füllstandsensoren ermitteln den Zustand von Abfallbehältern und alarmieren, wenn ein bestimmter Füllstand überschritten wird. So können Entsorgungsbetriebe ihre Routenplanung optimieren und Container bedarfsgerecht ansteuern und leeren. Das Ergebnis: Optimierte und ressourcenschonende Prozesse, denn überfüllte Müllcontainer oder Leerfahrten gehören der Vergangenheit an. Aktuell setzt ZENNER ein umfangreiches Smart Waste Projekt mit der Wuppertaler WSW AG um.

SMART BUILDING

Verschiedene Sensoren überwachen Fenster und Türen oder erfassen Informationen zu Temperatur und Raumklima. Zusammen mit funkfähigen Verbrauchszählern lassen sich so Rückschlüsse auf die Energieeffizienz in Gebäuden ziehen und Optimierungspotenziale erkennen. Eine besonders innovative Lösung in diesem Bereich entwickelte ZENNER mit dem Partner regio it GmbH. Das intelligente Absperrventil für Wasserzähler schließt automatisch, wenn das smarte Modul des Zählers einen möglichen Rohrbruch oder eine Leckage erkennt. Kostspielige Wasserschäden, etwa in Schulen oder Sporthallen, lassen sich so vermeiden.

SUBMETERING

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Der Begriff Submetering steht nicht nur für einen Anwendungsfall, sondern für ein ganzes Geschäftsmodell. Die wohnungsweise Erfassung, Übertragung und Abrechnung von Verbräuchen sehen speziell Stadtwerke als zusätzlichen Service für ihre Kunden. Gemeinsam mit der Stromnetz Hamburg GmbH hat ZENNER in den vergangenen Jahren eines der größten IoT-gestützten Submetering-Projekte in Deutschland umgesetzt. Die Bilanz ist positiv: LoRaWAN® hat sich als optimale Technologie erwiesen und liefert Tag für Tag zuverlässig Daten.

Mehr zum Submetering-Projekt in Hamburg

AUSLESUNG VON SCHACHTZÄHLERN

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Eine starke Nachfrage aus der Wasserwirtschaft verzeichnet ZENNER im Bereich der Auslesung von Zählern, die in Schächten verbaut sind. Kaum ein Anwendungsfall verspricht mehr Effizienz. Wo bislang aus Sicherheitsgründen zwei Mitarbeiter der Stadtwerke vor Ort in den Zählerschacht klettern und den Bereich um den Schacht absichern mussten, liefern funkfähige Zähler über das LoRaWAN®-Netz die Daten in kurzen Intervallen. Erst kürzlich haben die Stadtwerke Landshut diese Lösung erfolgreich umgesetzt. Auch bei der hohen Bebauungsdichte in der Landshuter Innenstadt erweist sich LoRaWAN® als leistungsfähig.

Mehr zur Schachtzählerablesung

SMARTE STRASSENBELEUCHTUNG

Die öffentliche Beleuchtung ist einer der größten Posten im kommunalen Haushalt. Wer diese bedarfsgerecht und intelligent steuert, spart Energiekosten und schont die Umwelt. Gemeinsam mit dem Partner Clevercity hat ZENNER die Greenbox Compact entwickelt. Mit ihr lassen sich die veralteten Tonfrequenz-Rundsteuerempfänger ersetzen und via LoRaWAN® Lichtpunkte einzeln oder straßenweise steuern. Mit moderner Lichttechnik und zusätzlicher Sensorik kann die intelligente Straßenbeleuchtung auf einen bedarfsgerechten Betrieb umgestellt werden.

Mehr zur smarten Straßenbeleuchtung

ELEKTROMOBILITÄT

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Im Bereich der Elektromobilität hat ZENNER 2020 mit den Stadtwerken Nürtingen eine geobasierte Überwachung von E-Scootern realisiert. In einer App sehen Nutzer, wo der nächste freie E-Scooter bereitsteht. Ein weiterer Anwendungsfall ist die Überwachung der Parkflächen von E-Ladesäulen mittels Smart-Parking-Bodensensoren. Sie liefern unabhängig vom Nutzungszustand der Ladesäule zuverlässige Informationen zur Belegung und zeigen an, ob die Ladesäule frei zugänglich ist oder durch einen Falschparker blockiert wird.

CO2-AMPEL

Ganz neu im Lösungsportfolio von ZENNER ist die Überwachung der Luftqualität in Innenräumen. Diesen Anwendungsfall haben ZENNER und die Stadtwerke Steinburg und Strausberg 2020 entwickelt und erfolgreich umgesetzt. Wenn die CO2-Konzentration einen bestimmten Wert übersteigt, signalisiert der Sensor visuell, dass gelüftet werden muss. Auf diese Weise lassen sich – gerade im Zusammenhang mit dem Thema Corona-Prävention – Lüftungskonzepte in Schulen oder Büros zuverlässig umsetzen.

GLATTEISDETEKTION

Der Winter- und Streudienst ist eine kommunale Aufgabe, die mitunter aufwendig sein kann. Mit Informationen darüber, wo Glatteis droht oder sich bereits gebildet hat, lässt sich diese Aufgabe deutlich effizienter gestalten. Sensoren ermitteln mithilfe verschiedener Parameter wie Luftfeuchtigkeit und Temperatur die Wahrscheinlichkeit der Glatteisbildung und übermitteln die Daten via LoRaWAN®. So ermöglichen ZENNER und die regio iT GmbH der Gemeinde Nortorf einen bedarfsgerechten Einsatz des Streudienstes.

MONITORING VON TRAFOSTATIONEN

Der Flächennetzbetreiber Schleswig-Holstein Netz AG hat mit der ZENNER IoT Solutions GmbH ein Pilotprojekt zur besseren Überwachung und Planung im Niederspannungsnetz realisiert. Ortsnetz-Trafostationen und ausgewählte Kleinverteilerschränke werden mit Multimessgeräten ausgestattet, die Parameter wie Spannungen, Ströme, Leistungswerte, Lastspitzen, Kurz- und Erdschluss kontinuierlich erfassen und via LoRaWAN-Gateway an ein Backendsystem übertragen, wo eine spezielle Software eine Auswertung und via Dashboard die Visualisierung der Daten auf diversen Endgeräten ermöglicht.

EFFIZIENZGEWINNE MIT IOT

Die Beispiele zeigen: IoT-Technologien wie LoRaWAN schaffen an vielen Stellen Effizienz im kommunalen Querverbund. Vielerorts bestehen bereits durch regionale Stadtwerke und Versorger betriebene LoRaWAN-Netze, die von anderen kommunalen Unternehmen und Fachbereichen ohne großen Aufwand genutzt werden können. Auf diese Weise können Sensoren und Messgeräte für eine Vielzahl von neuen Smart City-Anwendungen unkompliziert in das bestehende LoRaWAN-Netz integriert werden. Die Effizienz des Netzes steigt dabei mit jedem neuen Projekt. Synergien, z.B. zwischen Versorgern und lokalen Entsorgungsunternehmen, können so ideal genutzt werden.

Einige ausführliche Praxisbeispiele für nachhaltige Smart City-Projekte finden Sie auch in der letzten Ausgabe des ZENNER-Kundenmagazins.

Bitte stimmen Sie für uns bei den eGovernment Readers Choice Awards in der Kategorie „Smart Cities / Smart Country“ ab.

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