Cyberresilienz für die öffentliche HandSo gelingt nachhaltige Cybersicherheit im öffentlichen Sektor
Sicherheitsverstöße, Datenpannen, Leaks und Sabotage – die Einschläge kommen näher, und längst haben Cyberkriminelle auch Kommunen, Krankenhäuser und andere Einrichtungen der öffentlichen Hand ins Visier genommen. Es gilt, vorbereitet zu sein, um im Falle eines Angriffs zeitnah reagieren zu können.

IT-Teams von öffentlichen Einrichtungen und KRITIS haben vermehrt mit Schwierigkeiten mitzuhalten: Nicht nur erschweren immer schnellere digitale Veränderungen sowie hochkomplexe Infrastrukturen und Systeme eine schnelle Fehlersuche und -behebung, auch ein Wildwuchs an Tools und in Silos agierende Teams machen es Angreifern leichter, sich unbemerkt in – mitunter kritischen – deutschen Infrastrukturen zu bewegen.
Cyberattacken kann man nicht ausweichen
Eines steht fest: Angriffe passieren, egal wie stark die Verteidigung auch ist. Wichtig ist es vielmehr, so schnell wie möglich Eindringlinge zu entdecken, Störungen zu beheben und den Normalzustand wiederherzustellen. Oder in anderen Worten: Um nachhaltig Cybersicherheit gewährleisten zu können, muss die öffentliche Hand digital resilient werden. Dafür benötigen Sicherheitsverantwortliche Lösungen, mit denen sie Problemen leichter zuvorkommen, schnell auf unausweichliche Zwischenfälle reagieren und die digitale Transformation ihrer Behörde unterstützen können. Splunk ist eine solche Lösung.
Einfache und sichere Aufgabenerfüllung – auch in unsicheren Zeiten
Seit 20 Jahren profitieren Unternehmen und Organisationen der öffentlichen Hand weltweit von der Expertise, die Splunk im Umgang mit komplexen digitalen Infrastrukturen aufgebaut hat. Das belegen über 1.100 Patente, zahlreiche Auszeichnungen und zufriedene Kunden – darunter Weltmarken wie Bosch, Airbus, die Deutsche Bahn und Intel ebenso wie kritische Infrastrukturen und Einrichtungen des öffentlichen Sektors: Hochschulen, Behörden oder Justizsysteme, vom United States Census Bureau über das britische Gesundheitssystem bis hin zur niederländischen Justiz und der Würzburger Versorgungs- und Verkehrs-GmbH.
Mehr Sicherheit und Resilienz für den öffentlichen Sektor
Auf dem Splunk Public Sector Summit 2023 bezeichnete Carsten Meywirth (Direktor für Cybercrime, BKA) Cybercrime als eines der dynamischsten Kriminalitätsphänomene unserer Zeit mit verheerenden Auswirkungen und Schäden im dreistelligen Milliardenbereich. Auch sein dringender Rat lautet: „Resilienz gegen Cyberangriffe entwickeln“.
Cyberresilienz entsteht insbesondere durch die Kombination von drei Fähigkeiten:
- 1. Umfassende Transparenz in beliebigem Maßstab:
Resilienz beginnt mit Sichtbarkeit. Das bedeutet eine zentrale Datensicht in Echtzeit auf sämtliche Systeme zu haben – einschließlich der Software von Drittanbietern und benutzerdefinierter Software. Das bringt den Kontext und die Transparenz, die für öffentliche Dienstleistungen erforderlich sind.
- 2. Schnelle Erkennung und Untersuchung mit gemeinsamen Werkzeugen:
Sicherheitsverantwortliche und IT-Teams müssen in der Lage sein, schnell und präzise die Kernursache von Störungen zu identifizieren, den Wirkungsradius zu bestimmen und Vorfälle für die Reaktion zu priorisieren, bevor diese zu größeren Problemen werden. Funktionen zu einer angeleiteten Vorfallsbehebung beschleunigen diese Prozesse zusätzlich und minimieren sowohl Alarmmüdigkeit als auch das Rätselraten bei Fehlersuche und Problemlösung.
- 3. Optimierte Reaktion mit automatisierten Workflows:
Automatisierungs- und Orchestrierungsfunktionen helfen, automatisch auf viele Vorfälle zu reagieren, ohne dass manuelles eingreifen erforderlich ist. Dies befreit ausgebrannte IT-Teams von sich wiederholenden Aufgaben und gibt ihnen Zeit, sich auf komplexere Vorfälle zu konzentrieren. Und auch wenn eine menschliche Reaktion benötigt wird, helfen diese Funktionen bei einer besseren Zusammenarbeit. Sie schaffen so ein größeres Situationsbewusstsein beim Auftreten von Problemen, sodass Organisationen der öffentlichen Hand Unterbrechungen und Ausfallzeiten minimieren.
Splunk ist die einzige Lösung, die all diese Fähigkeiten und Funktionen auf einer erweiterbaren Plattform für einheitliche Sicherheit und Observability vereint, um die Ursache von Vorfällen schnell zu ermitteln, Daten in nahezu beliebigem Umfang zu analysieren und Probleme umgehend zu beheben.
Wie schaffen Behörden und Organisationen der öffentlichen Hand mit Splunk die Basis für Sicherheit und Cyberresilienz?
Splunk vereinheitlicht den IT-Sicherheitsbetrieb und bündelt SIEM-, SOAR- und Threat-Intelligence-Funktionen auf einer gemeinsamen Oberfläche, sodass Sicherheitsverantwortliche und IT-Teams unter anderem von folgenden Vorteilen profitieren:
- Schnellere Reaktion auf priorisierte Ereignisse
- Schnellere Problemerkennung, -untersuchen und Reaktion
- Kodifizierung von Sicherheitsprozesse für eine Reaktion in Minutenschnelle
- Automatisierung manueller Routineaufgaben zur Entlastung des IT-Teams
Öffentliche Stellen können sich die Splunk-Plattform für jeden Use Case einfach einrichten. Dafür sorgen neben Splunks Security- und Observability-Lösungen die über 2.800 Apps auf Splunkbase. Praktische Unterstützung gibt es außerdem von über 2.700 Partnern. Zusatznutzen: Organisationen können eigene Anwendungen einfach selbst bauen. Gut zu wissen ist auch: Herausforderungen für den öffentlichen Sektor wie das OZG 2.0 oder die NIS2-Richtlinie der EU können mit den Splunk-Sicherheitslösungen solide bewältigt werden.
Voten Sie jetzt für Splunk!
Gerade der öffentliche Bereich braucht in turbulenten Zeiten stabile, nachhaltig sichere und resiliente Systeme. Splunk steht für Cyberresilienz im öffentlichen Sektor.
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