Flexible Software-defined Storage-Plattformen erhöhen IT-Produktivität Nachhaltige Kostensenkung mit DataCore Virtual SAN

Autor / Redakteur: Datacore / Susanne Ehneß

Kommunen und öffentliche Einrichtungen stehen bei der Konzeption ihrer IT-Infrastruktur unter besonderem Kostendruck. Vor allem die Speicheranforderungen in virtuellen Umgebungen sind dabei häufig ein Hemmschuh für eine effiziente Umsetzung. Flexible Software-defined Storage-Lösungen helfen, isolierte Speicherinseln aufzulösen und in ein zukunftssicheres sowie effektiveres Speichernetz zu überführen.

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Das DataCore Virtual SAN kann in ein physikalisches SAN unter SANsymphony™-V10 integriert werden und bietet aus dem SAN-Umfeld bewährte Leistungsmerkmale und Speicherservices
Das DataCore Virtual SAN kann in ein physikalisches SAN unter SANsymphony™-V10 integriert werden und bietet aus dem SAN-Umfeld bewährte Leistungsmerkmale und Speicherservices
(Bild: Datacore)

Ausfallsicherheit, Performance und eine zentrale Verwaltung von Speicherressourcen sind in dynamischen virtuellen Infrastrukturen der Schlüssel für ein effizientes Speichermanagement. Häufiges Problem im Public Sektor: Wie diese Shared Storage-Anforderungen für virtuelle Server und Desktops angesichts der straffen Budgets umsetzen? Software-defined Storage (SDS) bietet sich hier als nachhaltiges Konzept an, da es zunächst den Einstieg in ein kostengünstiges virtuelles SAN ohne zusätzliche Speicherhardware gewährt, bei Bedarf aber in ein physikalisches SAN wachsen kann – richtige Technologiewahl vorausgesetzt.

Den einfachen Einstieg in eine Software-definierte Infrastruktur bietet das DataCore™ Virtual SAN, mit dem beliebige Speicherressourcen, die am Anwendungsserver integriert oder angeschlossen sind, zu einem leistungsstarken Shared Storage werden. Virtuelle und physikalische Server können so ohne Investitionen in kostspielige SAN-Hardware mit einem kosteneffizienten Mix aus Festplatten-, SSD- und Flash-Speicher performant und ausfallsicher betrieben werden. Das virtuelle SAN skaliert auf über 50 Millionen IOPS in einem Verbund von bis zu 32 Servern und ist damit eines der leistungsfähigsten Produkte am Markt. Besonders ist dabei, dass es plattformübergreifend nicht nur mit heterogener Hardware zusammenarbeitet, sondern auch mit unterschiedlichen Hypervisoren.

Einsatzszenarien für das DataCore Virtual SAN:

  • Shared Storage für VMware- und Hyper-V-Umgebungen
  • Leistungssteigerung geschäftskritischer Anwendungen mit Flash-Speicher
  • Ausfallsicherheit für Applikations-Cluster ohne externes SAN
  • höhere Dichte virtueller Desktops (VDI) pro Server
  • reduzierte Kosten und Komplexität gegenüber dezentralem Speicher

Wachstumspfad in größere SAN-Umgebungen

Ein virtuelles SAN von DataCore besteht aus mindestens zwei bis 32 physikalischen Servern mit lokalem Speicher und gehosteten Anwendungen. Der Mehrwert für den Anwender entsteht durch die zentrale Nutzung ausgereifter SAN-Services (Hochverfügbarkeit, Performance und Datensicherheit), aber eben mit günstigen, lokalen Standardressourcen. Gleichzeitig bietet das DataCore Virtual SAN einen Wachstumspfad in eine SAN-Infrastruktur, sollte dies für höhere Kapazitäts- oder Performance-Anforderungen nötig werden. Basis dafür ist die SDS-Plattform SANsymphony™-V, die es ermöglicht, die umfangreichen Leistungsmerkmale der etablierten Speicher-Virtualisierung von DataCore auch für virtuelle SAN-Ressourcen zu nutzen. Dieses Alleinstellungsmerkmal bietet Kommunen und öffentlichen Einrichtungen die Möglichkeit, SDS erst in kleinem Rahmen, beispielsweise in einzelnen Abteilungen, einzusetzen und bei Bedarf schrittweise auf die gesamte Infrastruktur zu erweitern.

Innerhalb der DataCore-Plattform werden kritische Daten zwischen Knotenpaaren synchron gespiegelt, um höchste Verfügbarkeit zu erreichen. Die DataCore-Knoten arbeiten mit Lastverteilung wie ein echtes Speichernetzwerk „metro-wide“.

Datenspiegelung und Auto-Tiering

Das DataCore Auto-Tiering steuert dynamisch die am besten geeigneten Ressourcen (Disk, SSD, Flash) an. Dies führt zu einer spürbaren Performance-Beschleunigung im Gesamtsystem und gleichzeitig zum effizienten Einsatz teuren Speichers. Das Lese-/Schreib-Caching bedeutet einen weiteren Leistungsvorteil gegenüber herkömmlichen virtuellen SANs.

Darüber hinaus bietet die Software-defined Storage-Plattform von DataCore zusätzliche SAN-Funktionalität aus dem Enterprise-Bereich wie Thin Provisioning, Snapshots, Continuous Data Protection (CDP), asynchrone Replikation, unterstützte Datenmigration, Analyse- und Diagnosetools und vieles mehr. Der SDS-Ansatz wirkt deshalb nachhaltig, da sämtliche Leistungsmerkmale plattformübergreifend sowie herstellerunabhängig eingesetzt werden, während die Software portabel ist und Hardware-Generationen überlebt.

DataCore-Vorteile in der Übersicht:

  • Besseres Risikomanagement durch Ausfallsicherheit und transparente Hochverfügbarkeit
  • Höhere Produktivität durch effektiven Ressourceneinsatz (Flash/SSD optional), zentrale SAN-Verwaltung und intelligentes Performance-Management (Auto-Tiering)
  • Mehr Kostenkontrolle durch den Einsatz von Standardkomponenten, die Integration in bestehende oder neue SAN-Infrastrukturen, einfache Erweiterung nach Bedarf und erhöhte Ressourcenauslastung
  • Langfristiger Investitionsschutz durch nachhaltigen SDS-Ansatz, Hypervisor- und Hardware-übergreifende Portabilität, unternehmensweite und herstellerunabhängige Storage-Services

Kostenfreie Virtual SAN-Lizenzen gibt es hier zum Download.

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