Schulverwaltung Hessen Leistungsfähige IT-Services für hessische Schulverwaltung durch Innovation und Team-Arbeit

Autor / Redakteur: Thorsten Eberhardt*, Advertorial / Susanne Ehneß

Hohe Qualität sowie Agilität – dank Avanade und Microsoft TFS für die Lehrer- und Schülerdatenbank des Landes Hessen.

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( www.pixabay.de)

Die hessische Lehrer- und Schülerdatenbank (LUSD) entlastet die Schulen des Landes im täglichen Verwaltungsbetrieb. Die bundesweit einzigartige IT-Lösung verbessert zusätzlich den Informationsfluss zwischen Schulen, Schulämtern und Ministerium.

So erfolgreich das Anwendungssystem bereits war, so groß war auch der Wunsch der beteiligten Stellen, mehr Agilität und Flexibilität bei dessen Weiterentwicklung zu ermöglichen. Zusammen mit Avanade hat das Referat Z.6 des Hessischen Kultusministeriums (HKM) basierend auf dem Microsoft Team Foundation Server (TFS) moderne, schnelle und einfache Prozesse etabliert.

Ziele waren kürzere Umsetzungszeiträume sowie mehr Nutzerzufriedenheit und Akzeptanz. Darin eingeschlossen: Kulturwandel innerhalb des HKM Z.6 zu mehr Agilität und Kollaboration.

Mehr Agilität und Flexibilität für leistungsfähige Lösung

Schüler-, Unterrichts- und Leistungsdaten werden in Hessen über das Anwendungssystem LUSD erfasst und bearbeitet. Die Verwaltung des Unterrichtseinsatzes der Lehrkräfte zählt genauso zum Aufgabenbereich wie die Prüfung von Kursbelegungen bis hin zur Zulassung für Abitur, Haupt- und Realschulabschlüsse. Der Zeugnisausdruck erfolgt ebenfalls über die LUSD. Die Bildungsverwaltung hat so jederzeit online Zugriff auf aktuelle Informationen – hochsicher dank des geschützten Schulverwaltungsnetzes.

Zusätzliche Anwendungserweiterungen bieten ergänzende Funktionen, wie z.B. die von Avanade erstellte Informations- und Kommunikationsplattform (LUSDIK), die unterschiedliche Auswertungen auf Basis aggregierter Daten durch die Schulämter ermöglicht.

Ende 2013 formulierte das Projektbüro SAP HR/LUSD der zuständigen Zentralabteilung (jetzt Referat Z.6) des HKM das Ziel, dass die Weiterentwicklung der LUSD agiler und flexibler werden solle. Mit den gewünschten kürzeren Release-Zyklen ließen sich Rückmeldungen der Anwender schneller realisieren.

Mit einem neuen Dienstleister sollte zudem eine agilere, engere Zusammenarbeit stattfinden – der Zeitaufwand für die Abstimmung musste ebenso gesenkt werden wie für Entwurf, Analyse und Test. Mehr Transparenz im Er- und Bereitstellungsprozess war ein weiterer Punkt im Pflichtenheft. Die Avanade Deutschland GmbH gewann die zugehörige Ausschreibung.

Agilität, Flexibilität und die damit verbundenen kürzeren Rückkopplungszyklen sollten also die Grundlage sein, um sowohl die Softwarequalität als auch die Zufriedenheit der Anwender weiter zu steigern.

Dabei galt es zu beachten, dass die Stabilität des Anwendungssystems und die Kontinuität der Weiterentwicklung nicht negativ beeinflusst werden – denn die Verfügbarkeit der LUSD ist für die angeschlossenen ca. 2.200 Schulstandorte und mehr als 6.000 Benutzer kritisch. „Mehr Agilität und Flexibilität bei Erhaltung der Stabilität“ war daher das von HKM Z.6 vorgegebene Motto.

( avanade)

Zudem war es Teil der Aufgabe von Avanade, die benötigte Entwicklungs- und Testinfrastruktur sowie alle beteiligten Personen am neuen Projektstandort in Marburg zusammenzuführen. Parallel erfolgten die Einführung einer neuen Organisationsstruktur und die Definition neuer Tätigkeitsrollen innerhalb von HKM Z.6. Mit diesem Anforderungskatalog ging das Team von Avanade im April 2014 an die Arbeit.

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