Bislang fand der Einsatz von KI im Verwaltungswesen hauptsächlich im Bereich der Nutzerinteraktion statt. In Baden-Württemberg möchte man nun neue Wege beschreiten. Welche Vorteile und Möglichkeiten sich damit eröffnen.
Die KI hatte bislang nur rudimentäre Einsatzmöglichkeiten in der Verwaltung
Die Landesverwaltung in Baden-Württemberg testet den Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). „Wir werden damit die Servicequalität der Verwaltung revolutionieren“, sagte der Chef der Stuttgarter Staatskanzlei, Staatsminister Florian Stegmann (Grüne), der „Südwest Presse“ an diesem Dienstag. Seit wenigen Tagen steht laut dem Staatsministerium die vom Heidelberger Start-up Aleph Alpha entwickelte KI-Assistenz „F13“ allen Mitarbeitenden der Landesverwaltung zum Testen zur Verfügung.
Der Prototyp könne schnell die Inhalte einer 50-seitigen Kabinettsvorlage auf zwei Seiten zusammenfassen, Vermerke auf Grundlage von Dokumenten erstellen oder bei der Recherche unterstützen. Baden-Württemberg sei eines der ersten Bundesländer, das KI in der Verwaltung teste.
KI steht wegen der zunehmenden Verbreitung von Sprachrobotern wie ChatGPT im Fokus. Dabei handelt es sich um Chatprogramme, die menschenähnlich reagieren, Fragen aus den verschiedensten Bereichen beantworten oder auf Anweisung auch Vorträge schreiben.
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Stand vom 30.10.2020
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