In acht Kategorien konnten sich Verwaltungen sowie Bildungs- und Gesundheitseinrichtungen am renommierten eGovernment-Wettbewerb beteiligen. In die 14. Runde des Wettkampfs um die wichtigste eGovernment-Trophäe in Deutschland, Österreich und der Schweiz haben wieder 60 Einreicher ihren Hut oder besser ihre Projekte in den Ring geworfen.
Es wird spannend! Die diesjährige eGovernment-Olympiade geht in ihre Schlussphase
(Bild: Bearingpoint)
Das breite Themenspektrum der Einreichungen reicht von sehr pragmatischen und bürgernahen Lösungen für spezifische Bedarfsgruppen, dem Einsatz neuer Technologien wie Cloud Computing bis hin zu komplexen länder- und institutionsübergreifenden Digitalisierungsprojekten. Dies zeigt, dass an der Digitalisierungsbaustelle an vielen Stellen gleichzeitig gearbeitet wird. Die hohe Zahl der bereits in Betrieb befindlichen Beiträge macht aber auch deutlich, dass unsere Verwaltung gute Ideen mit hohem Nutzen auf die Straße bringt.
Die 22 besten der durchweg hochwertigen Beiträge bekamen die Chance im Rahmen der Finalistentage am 7. und 8. Mai die international besetzte Jury von der Qualität ihrer Einreichungen persönlich zu überzeugen. Gespannt warten nun alle darauf, wer von der auf dem Zukunftskongress stattfindenden Preisverleihung den eGovernment-Pokal mit nach Hause nehmen kann.
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Zwei Aspekte kennzeichnen das Gros der Einreichungen: Kooperation und Nutzenorientierung. Kaum eines der eingereichten Projekte wird heute noch von einer Behörde alleine durchgeführt, vielmehr verhelfen gewinnbringende Kooperationen den Vorhaben zum Erfolg.
Mit gleich drei DMS-Fachanwendungen (eBundesrat/eMPK/eKIS) verdeutlichen die Staatskanzlei Hessen und ihre Kooperationspartner wie man die länderübergreifende Zusammenarbeit mit moderner IT vereinfacht und beschleunigt.
Die Standortförderung steht im Mittelpunkt des Unternehmensserviceportals Österreich. Hier arbeiten BMF und Sozialversicherungsträger eng zusammen, um den Unternehmen die Erfüllung bürokratischer Pflichten zu erleichtern. Dass Digitalisierung auf kommunaler Ebene deutlich leichter im Verbund geht zeigt der Regionalverband Ruhr mit dem „Geonetzwerk.metropoleRuhr“.
Ein beeindruckendes Beispiel für hohe Nutzerzahlen ist das Geoportal von swisstopo. Hier werden die Angebote an Daten, Informationen und Services konsequent am tatsächlichen Bedarf der Schweizer Unternehmen, Bürger und Behörden ausrichtet.
Dem gegenüber leistet die Datenstelle der Träger der Rentenversicherung – DSRV - mit ihrem Verfahren zur elektronischen Bearbeitung von Übermittlungsersuchen erhebliche zeitliche und monetäre Einsparungen bei den beteiligten Behörden.
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Stand vom 30.10.2020
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