KOMMUNALE 2023 Digital-Award: Jetzt noch bewerben

Von Johannes Kapfer Lesedauer: 1 min

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Digitale Exzellenz gehört ins Scheinwerferlicht. Unter diesem Titel können sich noch bis Anfang Juni kommunale Projekte aus ganz Deutschland für die Digital-Awards der KOMMUNALE 2023 bewerben. Im Rahmen der Fachmesse für kommunalen Bedarf werden am 18. Oktober die Awards in Nürnberg verliehen.

Die KOMMUNALE in Nürnberg bringt Entscheider der Öffentlichen Verwaltung mit Vertretern der freien Wirtschaft in Kontakt.
Die KOMMUNALE in Nürnberg bringt Entscheider der Öffentlichen Verwaltung mit Vertretern der freien Wirtschaft in Kontakt.
(© KOMMUNALE)

Die Digitalisierung in deutschen Kommunen nimmt spürbar an Fahrt auf. Doch im internationalen Vergleich belegt Deutschland dabei nach wie vor maximal einen Platz im Mittelfeld. Die Gründe hierfür sind durchaus vielfältig. Oftmals behindern bürokratische und organisatorische Hürden die Entscheiderinnen und Entscheider der Öffentlichen Verwaltung. Besonders beim Beschaffungsmanagement müssen des Öfteren massive Blockaden – zum Beispiel europaweite Ausschreibungen – überwunden werden.

Die Digital-Awards, die im Rahmen der KOMMUNALE 2023 in Nürnberg erstmalig von einer Fachjury vergeben werden, zeichnen besonders gelungene Projekte aus der Welt der Digitalisierung der Öffentlichen Verwaltung sowie deren Verantwortliche aus. Dabei sollen insbesondere auch die Projekte ausgezeichnet werden, die aufgrund von kreativen Lösungsansätzen realisiert werden konnten.

Am 18. Oktober werden die Awards in den drei Kategorien „Städte und Gemeinden bis 20.000 Einwohnende“,„Städte und Gemeinden über 20.000 Einwohnende“ und „Landkreise, Ministerien und sonstige Behörden“ verliehen. Zusätzlich erhalten alle Projekte, die es in die Finalrunde geschafft haben, die Erlaubnis, das Siegel „exzellentes Projekt“ auf der eigenen Webseite zu führen. Bewerbungen hierfür werden noch bis zum neunten Juni berücksichtigt.

Die Fachjury besteht aus Vertretern der NürnbergMesse und von DATABUND. Darüber hinaus wurden auch Judith Gerlach, Staatsministerin für Digitales in Bayern, sowie Dr. Markus Richter, Staatssekretär und CIO des Bundes, für die Mitwirkung im Rahmen der Jury angefragt.

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