Hochverschlüsselter Remote-Access-Zugang Das Homeoffice als Einfallstor für Hacker

Autor / Redakteur: Sarah Becker* | Advertorial / Susanne Ehneß |

Schlecht gesicherte Homeoffice-Anbindungen bieten eine optimale Angriffsfläche für Hacker. Das muss nicht sein.

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(Bild: HOB)

Der SWIFT-Banken-Hack, Angriffe auf Kliniken in Nordrhein-Westfalen, Attacken auf das Netz des Deutschen Bundestags. Die Liste der aktuellen Hacks ließe sich endlos fortsetzen. Besonders hoch ist das Risiko in den westlichen Staaten: Laut einer Kaspersky-Studie steht Deutschland weltweit auf Rang fünf der am häufigsten attackierten Länder.

Behörden sind dabei ein beliebtes Ziel. Die Wasserversorgung war zuletzt mehrfach Opfer von Hackern, so ein Sprecher des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe. Bisher kam es zwar noch nicht zu Ausfällen, aber betrachtet man die Zunahme an Zahl und Effektivität der Angriffe, so sei dies nur noch eine Frage der Zeit. Er nennt es einen Weckruf und rät eindringlich, etwas für die IT-Sicherheit zu tun.

Bei den meisten Attacken handelt es sich um Angriffe auf Mitarbeiter, etwa indem sich Hacker über unsichere Heimnetzwerke Zugang verschaffen. HOB setzt mit seinen stark verschlüsselten Remote-Access-Lösungen genau hier an und ermöglicht es, sicher von extern auf Unternehmensrechner zuzugreifen. Außenstellen oder Mitarbeiter im Homeoffice können so sicher angebunden werden, ohne dass die Gefahr eines Hackerzugriffs besteht. Die HOB eigene SSL-(TLS)-Implementierung schützt optimal, da sie im Gegensatz zum üblicherweise in Security-Lösungen eingesetzten OpenSSL nicht von verbreiteten Sicherheitslücken betroffen ist. Hochsichere Authentifizierungsoptionen und eine Verschlüsselung von mindestens 50 Bit, was mehr als 100 Millionen möglichen Kombinationen entspricht, bieten höchsten Schutz.

Selbst wenn ein Endgerät verloren gehen sollte, geraten keine Informationen in falsche Hände, da auf dem Gerät nichts gespeichert wird. Einem Angriff kann mit dem Einsatz von HOB-Lösungen daher entspannt entgegensehen werden – das bestätigt auch das Bundesministerium für Sicherheit in der Informationstechnik (BSI) durch die Verleihung des Zertifikats nach Common Criteria EAL 4+, der höchsten Sicherheitsbewertung für kommerzielle Software.

* Sarah Becker, HOB

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