IT an Schulen Dataport expandiert weiter

Autor Susanne Ehneß |

Mit dem Ziel, Schulen mit moderner Informationstechnik auszustatten, sind Dataport und das Kommunale Rechenzentrum Niederrhein eine Kooperation eingegangen. Die Ansprüche an eine entsprechende Lösung sind hoch.

Anbieter zum Thema

(Bild: Dataport)

Dr. Johann Bizer, Vorstandsvorsitzender des IT-Dienstleisters Dataport, bringt es auf den Punkt: „Fast nichts geht mehr ohne Informationstechnik.“ Dies gelte auch für den Bildungsbereich. „IT unterstützt Schulen, ihrem Bildungsauftrag nachzukommen und sich effizient zu organisieren. Wichtig ist, dass die IT-Systeme in diesem sensiblen Bereich sicher sind und die Grundsätze des Datenschutzes berücksichtigen“, betont Bizer.

Zusammen mit Jonas Fischer, dem Geschäftsführer des Kommunalen Rechenzentrums Niederrhein (KRZN) hat er in Hamburg nun eine Kooperationsvereinbarung unterschrieben. Gemeinsam wird man nun künftig „Logineo“ einsetzen und weiterentwickeln.

Die IT-Lösung ermöglicht den Schulen, auf digitale Lernmittel oder Stundenpläne zuzugreifen. Ziel der Zusammenarbeit ist es laut Dataport, „Schulen eine datenschutzkonforme, wirtschaftliche und herstellerneutrale IT-Infrastruktur sowie Basisdienste wie eMail und Dateiablage bereitzustellen“.

„Logineo ist bereits in etlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen und anderen Bundesländern im Einsatz“, erläutert Fischer. Durch die Kooperation mit Dataport würden sowohl Sicherheit und Datenschutz als auch der Leistungsumfang der Lösung kontinuierlich verbessert. „Unsere enge Kooperation mit LVR-Infokom zur Realisierung anspruchsvoller Dienstleistungen ist eine gute Grundlage für die künftige Zusammenarbeit.“

„Logineo“ ist eine gemeinsame Initiative von drei kommunalen IT-Dienstleistern aus Nordrhein-Westfalen. Sie wurde 2011 vom Federführer LVR-Infokom (Köln), dem Kommunalen Rechenzentrum Niederrhein (Kamp-Lintfort) und der Regio IT (Aachen / Gütersloh) ins Leben gerufen.

(ID:43629388)