Ideen für eine smarte ZukunftEmpower Innovation
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Schon immer gelten Innovationen als Antrieb für Fortschritt. Unsere Gesellschaft und Unternehmen stehen, durch den digitalen Wandel, vor enormen Herausforderungen und sind aufgefordert, den Fortschritt mitzugestalten. Das Ziel ist klar: Eine smarte, vernetzte und nachhaltige Welt aktiv mitgestalten. Wer den First-Mover-Advantage nutzt, kann als Gewinner aus diesem Innovationsrennen hervorgehen.

Warum sind Innovationen wichtig?
Ein schneller Wandel durch Globalisierung, neue Technologien und immer anspruchsvollere Kunden stellt Unternehmen vor große Herausforderungen. Nebenbei sorgt die immer größer werdende Masse an verfügbarem Wissen für einen Wissens- und Zeitwettbewerb. Damit es Unternehmen gelingt, unter diesen Bedingungen die eigene Wettbewerbsfähigkeit zu erhalten, gilt es, stetig neue Produkte auf den Markt zu bringen. Kosten müssen gesenkt und Prozesse verbessert werden, um Kunden von der Überlegenheit der eigenen Produkte zu überzeugen.
Welche Probleme gibt es und warum scheitern viele Innovationen?
Durch den Zwang, ständig neue Innovationen auf den Markt zu bringen, kann es bei vielen Unternehmen zu diversen Problemen kommen. Nur ein schwindend geringer Teil aller innovativen Ideen durchläuft den vollständigen Innovationsprozess und nur ein noch geringerer Teil davon ist dabei erfolgreich. Die Folge ist, dass Unternehmen sich im immer härter werdenden Wettbewerb nicht behaupten können.
Das Problem vieler kleiner und mittelständischer Unternehmen ist ein fehlendes Innovationsmanagement. Hierbei können standardisierte und systematische Abläufe helfen, die laufenden Innovationsprozesse zu steuern, sie zu bewerten und zu kontrollieren um sie, schlussendlich, aktiv voranzutreiben. Fehlt also ein ausgefeiltes Innovationsmanagement, bleiben zahlreiche Ideen auf der Strecke oder können am Ende nicht umgesetzt werden.
Zusätzlich zum fehlenden Innovationsmanagement, kann der Nichterfolg oft auch die Angst von Unternehmen vor Veränderungen zurückgeführt werden.
Wie kann die Digitalisierung Innovationsprozesse unterstützen?
Die Digitalisierung von Unternehmen ermöglicht eine ganze Reihe neuer Beteiligungs- und Feedbackformen, etwas von Kunden, Zulieferern oder anderen Stakeholdern, bei der Entwicklung neuer Produkte oder Dienstleistungen. Grundlage hierfür sind ausgereifte IuK-Technologien, die zielgerichtet von den Unternehmen implementiert werden müssen. Dabei im Fokus stehen an erster Stelle Nutzerfreundlichkeit und eine intuitive Bedienung der Technologien. Sie ermöglichen einen Wandel von mechatronischen hin zu intelligenten technischen Systemen, welche zu jeder Zeit mit der physischen und virtuellen Welt verknüpft sind. Eine Überwachung der Steuerung und Optimierung bestehender Prozesse bis hin zu einem autonomen Betrieb sind durch die Digitalisierung möglich. Durch eine intelligente Erfassung, Speicherung und Auswertung erzeugter Daten bieten sich neue Möglichkeiten für Dienstleistungen und innovative Geschäftsmodelle. Wer hier langfristig überleben will, sollte Wert auf Nachhaltigkeit in Form von Green-IT und Trusted Business Solutions legen.
B2B Anwendungen, wie Software-Defined-Networking, mit einem hohen Sicherheitsniveau und großer Flexibilität können helfen, ein gut strukturiertes Innovationsmanagement voranzutreiben.
Innovationskraft durch Software-Defined-Networking (SDN)
Die Frage, die einem bei der ganzen Datenflut in den Sinn kommt, ist: Wie lässt sich diese Datenflut sicher und zuverlässig handeln? Ein hohes Maß an Geschwindigkeit und Flexibilität wird benötigt und hier kann Software-Defined-Networking, wie die OMADA Lösung von TP-Link, die Lösung sein. Aber was macht SDN zum entscheidenden Faktor im Digitalisierungs- und Innovationsrennen? Begonnen hat alles mit der Virtualisierung der Server, die es ermöglicht, die Verwaltung verschiedener Workloads zu optimieren. Beispielsweise lassen sich anwendungsspezifische Server auf günstigerer Standard-Hardware nutzen. Ressourcen können so schneller zur Verfügung gestellt und effizienter verteilt werden. Nachfolger dieser Technologie war die Virtualisierung des Desktops. Durch diese Technik muss weder Soft- noch Hardware bereitgestellt werden, sondern Dienste für Mitarbeiter können über lokale Server oder sogar über das Internet angeboten werden.
Der nächste Schritt ist nun das Software-Defined-Networking. Aber wie funktioniert es?
SDN bietet einfaches Netzwerkmanagement
Netzwerkgeräte, die in Unternehmen verwaltet werden, bestehen aus zwei grundlegenden Schichten. Zum ersten wäre da die Control Plane, welche den allgemeinen Zugriff auf das Netzwerk regelt. Zum anderen gibt es die Forwarding Plane, die die Aufgabe der Datenweiterleitung von einem Punkt zum anderen übernimmt. Bisher ist es in Unternehmen oft so, dass diese zwei Schichten innerhalb eines Gerätes kombiniert liegen und jedes Gerät individuell programmiert werden muss. Findet nun eine Zugriffsänderung im Netzwerk statt, muss der Administrator diese Änderung auf mehreren Geräten vornehmen.
In einem Software-Defined-Network wird die Control Plane an eine zentrale Stelle verschoben. Hier regelt ein einzelner Controller die Zugriffe aller Geräte, während die Forwarding Plane auf jedem physischen Gerät verweilt. Durch den zentral verwalteten Zugriff, können durch SDN Änderungen, die an einem Ort vorgenommen werden auf sämtliche Netzwerkgeräte übertragen und ist nicht mehr auf zahlreiche einzelne Konfigurationen angewiesen. Durch die Abstraktion zwischen Hardware und eigentlichem Geschäftszweck werden die Aufgaben des Netzwerkmanagements um ein Vielfaches vereinfacht.
Das Omada SDN von TP-Link – alles aus einer Hand
Besonders Kleine und Mittelständische Unternehmen (KMU) müssen, wenn sie im Rennen um Innovationen mit den globalen Playern standhalten wollen, in Netzwerktechnik investieren. Wo große Unternehmen i.d.R. von einem zentralisierten IT-Einkauf profitieren, ist in vielen kleineren Unternehmen oft weniger standardisiertes Equipment der Status Quo. Oft stammt die Ausstattung dann auch noch von verschiedenen Anbietern und gelegentlich finden sich hier auch Consumer-Netzwerkgeräte. Durch diese „Zusammenwürfelung“ von Technik ist die Verwaltung der Geräte und des Netzwerks schwierig und führt oft zu hohen Supportkosten und einer geringeren Produktivität. Support-Teams bleibt so ein ganzheitlicher Blick auf das Netzwerk verwehrt. Die Problemlösung wird hierdurch zu einem enorm zeitaufwändigen und komplexen Prozess, der durch Budget- und Gewinnverlust die Innovationskraft mindert.
TP-Link unterstützt, mit seinen ganzheitlichen B2B-Lösungen, Unternehmen dabei, die Grundlage für innovative Geschäftsideen zu schaffen. Durch fortschrittlichste Hardware, eine ausgeklügelte SDN-Lösung und einen ausgezeichneten Support ermöglicht TP-Link den Fokus auf die Wettbewerbsvorteile, die morgen wichtig sind – Innovationen.
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