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IT-Infrastruktur Die Zukunft der Schule ist digital und smart!

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Der Stellenwert der Technologie im Bildungswesen hat sich in den Augen der Öffentlichkeit in den letzten Jahren signifikant erhöht. Die Digitalisierung der Schule und damit der Einsatz moderner Technologie ist wichtig – nicht nur für die Gestaltung des Unterrichts nach dem Stand der Technik, sondern grundlegend für die sichere Erfüllung des Bildungsauftrags.

(© Extreme Networks)

Die Modernisierung der IT-Infrastruktur ist dringend notwendig, um unsere Schulen und – noch viel wichtiger – die Bildung unserer Kinder zukunftssicher zu machen. Denn Digitalisierung bedeutet nicht nur, Schulunterricht mit Whiteboards, Tablet-Computern, Lernplattformen und Online-Inhalten moderner zu gestalten – sie schafft vielmehr zugleich die Grundlage für Resilienz. Aber nur mit einer zuverlässigen, flexiblen und zukunftsgerichteten Netzwerk­infrastruktur.

Digitale Inhalte für Digital Natives

Ein großer Teil der Schülerschaft ist im Alltag mit intelligenten Geräten jedweder Art vertraut – seien es Smartphones, Tablets, Smart-TVs oder die Bluetooth-Box mit integriertem virtuellem Assistenten. Die Generation der „Digital Natives“ erwartet nicht nur technologiegestützte Lernerfahrungen, sie profitiert in hohem Maß davon. Da liegt auch die Vermutung nah, dass moderne Lernerfahrungen gleichzeitig zu mehr Interaktivität, Lern­erfolg und Engagement der Schülerschaft führt. Ein Beispiel: Kennen Sie die Lernplattformen und YouTube-Tutorials zu sämtlichen Unterrichtsfächern und -themen, abgestimmt auf die Lehrpläne? Sie sind unglaublich erfolgreich. Warum? Weil die Lernmedien wie z. B. Videos und interaktive Tutorials nur einen Klick oder Swipe entfernt sind.

Hinzu kommt: Wir müssen uns schon heute Gedanken über mögliche weitere Entwicklungen und Anwendungsfälle der Technologie im Bildungsumfeld machen. Videokonferenzen im Unterricht könnten fester Bestandteil des Schulalltags bleiben: Lehrkräfte anderer Schulen können z. B. als Vertretung eingesetzt werden, um die Zahl der ausfallenden Schulstunden zu reduzieren. Oder im Fremdsprachenunterricht der Zukunft kommen Muttersprachler aus aller Welt zu Wort; ein Schüleraustausch wäre nicht auf wenige Wochen vor Ort beschränkt und könnte virtuell in regelmäßigen Sessions weitergeführt werden. Von anderen Technologien wie Virtual und Augmented Reality ganz zu schweigen – das sind (noch) Zukunftsträume.

Eine sichere und zuverlässige ­Netzwerkinfrastruktur ist die Grundlage für zeitgemäße Bildungsumgebungen und alle damit zusammenhängenden Digitalisierungs-Überlegungen.

Netzwerkinfrastruktur ist die Grundlage

Hier sind professionelle Netzwerke nach Unternehmensstandards und neueste Technologien wie Wi-Fi 6 der Schlüssel. Sie ermöglichen nicht nur die dringend benötigte Modernisierung der IT-Infrastruktur, sondern auch eine langfristig einfache Bereitstellung, Administration sowie Wartung des Netzwerks und der darin agierenden Geräte. Und: Sie sind flexibel skalierbar, um auch zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Spätestens wenn beispielsweise weitere smarte Geräte den Einzug in den Schulalltag halten, werden veraltete Netzwerke damit nicht Schritt halten können. Deshalb: Jetzt schon an später denken! Wir von Extreme Networks und unsere Partner beraten Sie gerne.

* Der Autor: Andreas Livert, Sr. Regional Director DACH, Extreme Networks

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