Rat der IT-Beauftragten | IT-Rat
Das Gremium wurde Ende 2007 mit dem Kabinettsbeschluss „IT-Steuerung Bund“ geschaffen. Der Rat der IT-Beauftragten (IT-Rat) ist das zentrale Gremium für die ressortübergreifende Steuerung
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Das Gremium wurde Ende 2007 mit dem Kabinettsbeschluss „IT-Steuerung Bund“ geschaffen. Der Rat der IT-Beauftragten (IT-Rat) ist das zentrale Gremium für die ressortübergreifende Steuerung auf Bundesebene. In ihm werden die Strategien, Architekturen und Standards der IT der Bundesverwaltung beschlossen. Darüber hinaus gehört es zu seinen zentralen Aufgaben, die ressortübergreifende IT-Nachfrage der verschiedenen Ministerien zu bündeln und das Portfolio der IT-Dienstleister des Bundes zu koordinieren.
Vorsitzende des IT-Rates ist die Beauftragte der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin Rogall-Grothe. Die weiteren Mitglieder (Stand: Mai 2010):
Norbert Hertrampf (Bundespräsidialamt),
Dr. Helge Winterstein (Deutscher Bundestag),
Birgit Heß (Bundesrat),
Johannes Geismann (Bundeskanzleramt),
Dr. Michael Groß (Auswärtiges Amt),
Martin Schallbruch (Bundesministerium des Innern),
Dr. Ralf Kleindiek (Bundesministerium der Justiz),
Dr. Martina Stahl-Hoepner (Bundesministerium der Finanzen),
Dr. Gerhard Rech (Bundesministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz),
Karl Henning Bald (Bundesministerium für Arbeit und Soziales),
Andreas Krüger (Bundesministerium für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung),
Alfred Hummel (Bundesministerium der Verteidigung),
Rudolf Herlitze (Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit),
Dr. Werner Beulertz (Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend),
Gerhard Priegnitz (Bundesrechnungshof),
Gudrun Grosse Wiesmann (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung),
Dr. Peter Mecking (Bundesministerium für Bildung und Forschung),
Dr. Tilman Seeger (Presse- und Informationsamt der Bundesregierung),
Helmut Peters (Bundesbeauftragter für Wirtschaftlichkeit in der Verwaltung),
Georg M. Bröhl (Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie),
Johannes Landvogt (Der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit) und
Maria Lüken (Der Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien).
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