Unitrends „Appliance Recovery-823“ Datensicherung in der Medizintechnik
Möller Medical in Fulda ist ein Hersteller von medizinischen Produkten und gehört zur Centrotec Gruppe, einem Verbund aus Herstellern hochwertiger medizintechnischer Produkte. Die Kernkompetenzen des Unternehmens liegen in der Entwicklung steriler wie aktiver Medizinprodukte aller Zulassungsklassen.
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IT ohne Datensicherung ist undenkbar. Welches Speichermedium dabei zum Einsatz kommt, ist oftmals eine schwierige Frage, deren Antwort von diversen Faktoren abhängt.
Im Rahmen seiner Aufgaben als Manager IT Systems zeichnet Scott McGilvray auch für das Backup der IT-Systeme bei Möller Medical verantwortlich. Diese bestehen neben einer geschäftskritischen Oracle Datenbank für das ERP-System aus einer breiten Palette an Microsoft Systemen von „Windows Server 2003“ bis 2012.
Die alte Backup-Software erforderte eine permanente manuelle Überwachung
Auf den Windows Servern werden SQL Datenbanken sowie „Exchange“, „Dynamics“ und „Sharepoint“ betrieben. Sämtliche Systeme sind zu 97 Prozent VMware-virtualisiert. Hinsichtlich der bestehenden Backup-Lösung sollte das Team um McGilvray jedoch so schnell wie möglich Ersatz finden.
DasVorgängersystem führte die Backup-Jobs nicht zuverlässig aus und erforderte eine laufende manuelle Überwachung. „Ich musste mich auf das Thema Backup spezialisieren, was sehr bald einen viel zu großen Teil meiner knappen Zeit in Anspruch nahm“, so der IT-Manager.
Das IT-Team machte sich deshalb auf die Suche nach einer Alternative, welche den Anforderungskatalog von Möller Medical an ein Backup-System gerecht werden sollte.
Wichtige Anforderungen: einfache Bedienung, Wirtschaftlichkeit und Performance
Die grundsätzliche Erwartung des IT-Managers ist immer: eine einfache Lösung hinsichtlich Überwachung und Zuverlässigkeit. Aber auch finanzielle Aspekte spielten in der Auswahl eine wichtige Rolle, da bei der bestehenden Lösung alle Agenten und Zusatzoptionen einzeln lizenziert werden mussten.
Insbesondere im Bereich der Exchange-Datenbank sollte die zukünftige Lösung die Anforderung adressieren, einerseits auf Datenbankebene sichern zu können, andererseits aber die Granularität ermöglichen, einzelne Postfächer oder E-Mails schnell wiederherstellen zu können.
Bei der Wiederherstellung der Exchange-Datenbank war das IT-Team oft mehrere Tage beschäftigt, um die Systeme wieder in den produktiven Betrieb zu bringen. Daher achtete man bei der Evaluierung der neuen Lösung neben Zuverlässigkeit, einfacher Bedienung und Wirtschaftlichkeit vor allem auf die Performance.
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