Einfach zu nutzende IT-Lösungen für Arztpraxen und Krankenhäuser Speicherung, Sicherung, Archivierung und ­Austausch von Daten

Autor / Redakteur: Advertorial / Susanne Ehneß

In der Hektik des Tagesgeschäfts werden Dinge wie IT zur Nebensache. Trotzdem sind Arztpraxen, Labore und Krankenhäuser von der IT abhängig, die jedoch das Personal entlasten und es bestmöglich bei der Arbeit unterstützen soll.

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Simple und sichere Lösung für das Datenmanagement
Simple und sichere Lösung für das Datenmanagement
(Bild: Tandberg Data)

Patientendaten müssen verwaltet, Untersuchungstermine koordiniert und Laborergebnisse gespeichert werden. Zudem schreibt der Gesetzgeber vor, dass z.B. Röntgenbilder und MRT-Daten über ­mehrere Jahre archiviert werden müssen. Auch die Patientenakte verfügt über eine langjährige Historie, um jederzeit Informationen über einen Krankheits- und Untersuchungsverlauf zu erhalten.

Bei der Auswahl des IT-Equipments sind die entsprechenden Einsatzgebiete entscheidend:

Ablage von Daten

Die allgemeine Ablage sollte über ein Speichersystem erfolgen, das in mehreren Räumlichkeiten den Zugriff auf Daten erlaubt, so dass Patientendaten, die im Besprechungszimmer erfasst wurden, auch im Untersuchungszimmer oder bei der Sonographie abgerufen werden können.

Hierzu eignen sich idealerweise NAS Systeme, die als zentraler Speicher dienen und über ein Datennetzwerk einen kontrollierten Zugriff auf Informationen von unterschiedlichen Standorten gestatten. Neben den täglich anfallenden Patientendaten können auch beispielsweise moderne Röntgensysteme für die direkte Speicherung der Bilder angeschlossen werden.

Archivierung von Daten

Nicht nur Röntgenbilder und Untersuchungsbefunde müssen zwischen 15 und 30 Jahren archiviert werden, auch Buchungsbelege sind bis zu 10 Jahre aufzubewahren. Da solche Daten nicht täglich im Zugriff sein müssen, sollten sie gesondert abgelegt werden. Sogenannte Wechseldatenträger sind hier die optimale Lösung. Diese Systeme verfügen über ein oder mehrere Laufwerke und herausnehmbare Speichermedien, die an externen Standorten oder in einem Safe aufbewahrt werden.

Je nach Unternehmensgröße bieten sich hierfür Einzelbandlaufwerke oder automatisierte bandbasierte Systeme an, die über einen Wechselmechanismus Bänder innerhalb des Systems transportieren oder auch zur Auslagerung in einen speziellen Ausgebeschacht befördern.

Sicherung von Daten

Eine Datensicherung ist unerlässlich. Kaum vorstellbar, was ein Datenverlust für ein Krankenhaus oder eine Arztpraxis bedeutet. Daher ist die Implementierung einer regelmäßigen Datensicherung oberstes IT-Gebot. Mit einer Datensicherungssoftware können regelmäßige, automatisierte Sicherungsläufe durchgeführt werden, die im Hintergrund ablaufen. Als Datensicherungsziel sollte ein ­System mit herausnehmbaren Medien gewählt werden.

Nach erfolgter Datensicherung kann das Medium an einem sicheren Ort aufbewahrt werden, um das Backup vor eventuellen Desaster-Ereignissen zu schützen. Für das nächste Backup wird ein weiteres Medium eingelegt. Mit Hilfe dieser Medienrotation ist eine sichere Datenwiederherstellung gewährleistet.

Die ideale IT-Umgebung innerhalb einer Praxis berücksichtigt Datensicherung, Datenspeicherung und Datenarchivierung
Die ideale IT-Umgebung innerhalb einer Praxis berücksichtigt Datensicherung, Datenspeicherung und Datenarchivierung
(Bild: Tandberg Data)

Austausch der Daten

Oft müssen Daten zwischen unterschiedlichen Instituten ausgetauscht werden, weil manche ­Untersuchungen in Außenstellen durchgeführt werden. Die Ergebnisse werden dann zur Klinik ­übertragen. Aufgrund der hohen Datenmenge ist dies nur selten über bestehende Datenleitungen möglich. Es werden elektronische Datenträger genutzt, die per Post oder Kurier versendet werden.

Da das Transportgut auf dem Postwege nicht immer mit der nötigen Sorgfalt behandelt wird, bedarf es äußerst robuster und zuverlässiger Speichermedien.

Tandberg Data bietet für die komplette Lösung die passenden Bestandteile an: vom robusten Wechselplattensystem RDX QuikStor über die SnapServer NAS-Serie bis hin zu den Einzelbandlaufwerken und Bandbibliotheken auf Basis der LTO-Technologie.

Besuchen Sie Tandberg Data auf der conhIT 2016, Halle 4.2 / A-129.

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