Unterstützung für Ärzte und Pflegepersonal Wearables helfen bei der Patientenversorgung

Autor Ira Zahorsky

Im Rahmen eines Symposiums, das die Bayerische Telemedallianz bei Ingolstadt veranstaltete, ging es unter anderem auch um die Patientenversorgung auf dem Land. Vor allem Senioren fragen sich, ob und wie sie weiter medizinisch betreut werden, wenn kaum noch Ärzte vor Ort verfügbar sind.

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„Doc as a Service“ statt Landarzt? Welche Technologien können die Patientenversorgung auf dem Land unterstützen?
„Doc as a Service“ statt Landarzt? Welche Technologien können die Patientenversorgung auf dem Land unterstützen?
(Bild: © Marco2811 - stock.adobe.com)

Ein Baustein, der künftig die ärztliche Versorgung auf dem Land unterstützen könnte, sind Wearables. Vitatel, Anbieter aus dem Bereich Ambient Assited Living, stellte die Carewatch des Partners Vivago vor. Die Uhr misst ständig Vitaldaten und analysiert auch den Schlaf. Diese Daten können Verwandten, Pflegenden oder behandelnden Ärzten in Echtzeit über eine App übermittelt werden. Im Extremfall kann das Device eine Notrufkette in Gang setzen. Die Lösung gibt es als „Domi-Station“ für zu Hause (Vivago CARE System) oder für unterwegs (Vivago MOVE).

Auch telefonische Dienstleister können den Arztbesuch ergänzen:

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