IT-Ressourcen optimal nutzen Virtualisierung für bürgernahes eGovernment
Informations- und Telekommunikationssysteme sind das Rückgrat eines modernen, leistungsstarken und effizienten Staates. Ganz im Sinne des eGovernment fordern Bürger ebenso wie Angestellte der Öffentlichen Verwaltung immer häufiger funktionierende, elektronische Services, die sie bei der Informationsbeschaffung einerseits und der Servicebereitstellung andererseits unterstützen.
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Dabei kämpfen Rechenzentren der Öffentlichen Hand mit stets neuen gesetzlichen Verpflichtungen zur Datenvorhaltung, rigide einzuhaltenden Sparmaßnahmen und strengen ökologischen Vorschriften. Um all diese Herausforderungen zu meistern, die Effizienz zu steigern, Prozesse zu optimieren und gleichzeitig Kosten zu senken, setzen IT-Administratoren auf Virtualisierungstechnologien des Marktführers VMware.
Wunderwaffe Virtualisierung
Virtualisierung ermöglicht eine optimale, leistungsstarke Serverauslastung, reduziert den Hardware-Bestand, minimiert Kosten für Strom, Kühlung und Wartung der physikalischen Server und vereinfacht zudem auch noch die Administration der IT.
Dabei sind die Applikationen und ihre Daten von den fest zugeordneten Hardwareressourcen entkoppelt, in Pools gebündelt und der Hardware nach Bedarf flexibel zugewiesen. So lassen sich diese Hardwareressourcen von mehreren Diensten gemeinsam nutzen. Das Ergebnis ist eine verbesserte Leistung, höhere Flexibilität sowie ein besserer Auslastungsgrad der Infrastruktur.
Im Vordergrund stehen dabei die Services, die dem Anwender zur Verfügung stehen, sowie Service Level Agreements, die das Niveau der bereitgestellten Leistung definieren. Die Virtualisierung von Serversystemen und ganzen Rechenzentren wird in den Rechenzentren der Öffentlichen Hand oftmals mit den Lösungen des Branchenprimus VMware realisiert. So ermöglicht der kostenlose ESXi Server den einfachen Einstieg in die Virtualisierung, während vSphere (vormals ESX Server) als Plattform für den Rechenzentrumsbetrieb optimal ist.
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