Self-Service-Prozesse und Online-Kommunikation optimieren Sicheres Web-Controlling für öffentliche Einrichtungen
Das Internet gewinnt für öffentliche Einrichtungen zunehmend an Bedeutung. Der Webauftritt dient verstärkt als Kommunikations- und Informationsplattform für Bürger und Unternehmen. Gerade auch auf regionaler Ebene wurden in den letzten Jahren vielversprechende eGovernment-Lösungen auf den Weg gebracht.
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Was sich bei aller Innovationsfreude bisher jedoch nicht vollständig im Public Sector durchgesetzt hat, sind zuverlässige Instrumente, um beispielsweise das Verhalten der Nutzer im Internet zu ermitteln, die Akzeptanz und Reichweite von Website und Self-Services oder die Wirksamkeit von Online-Maßnahmen.
Nur wer seine Online-Präsenz im Blick behält, kann sie bei Bedarf verbessern und seine Internet-Aktivitäten kontinuierlich optimieren. Diese Maxime gilt für ausnahmslos alle, die das Internet als strategisches Standbein nutzen. Dazu gehören natürlich Retailer, die das Geschäft im Internet schon seit Jahren erfolgreich betreiben. Aber auch öffentliche Einrichtungen, die Bürgern und Unternehmen eine klar und verständlich strukturierte Online-Plattform und damit ein Maximum an Usability bieten wollen, sind auf eine kontinuierliche Kontrolle ihrer Website-Strukturen angewiesen.
Nur mit Web-Controlling erfahren Bund, Länder und Kommunen, welche aktuellen Themen die Nutzer gerade wirklich interessieren, wie stark der Self-Service-Bereich ihrer Website genutzt wird oder wo im elektronischen Antragsprozess Probleme auftreten.
Kreislauf Web-Controlling
Das Potenzial einer intelligenten Online-Analyse kommt erst dann voll zum Tragen, wenn öffentliche Institutionen Web-Controlling nicht als technisches Instrument, sondern als strategischen Prozess verstehen. Schon vor der Integration einer neuen Web-Controlling-Lösung sollten sie sich darüber im Klaren sein, welche Ziele und welche Key Performance Indicators (KPIs) durch die Analyse ihrer Online-Aktivitäten erfasst werden sollen.
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