eGovernment, Finanz- und Standortpolitik Öffentliche Verwaltung beim Hardware-Kauf in den Top 3
Wie entwickelt sich der Hardware Markt in Deutschland 2012? Wo ist das höchste Budget insgesamt zu erwarten und mit welchem Budget-Wachstum kann in den einzelnen Segmenten gerechnet werden?
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Diese – und viele andere – Fragen beantwortet der Experton Group Navigator, der im Prinzip eine extrem umfassende und modulare Datenbank für den gesamten ICT-Markt in Deutschland, Österreich und der Schweiz darstellt. Die Ergebnisse sind nach 135 Produkten und Services, 87 Branchen, vier mal zwölf Unternehmens-Größenklassen und für die Jahre 2009 bis 2016 darstellbar. Analysiert werden überdies mehr als 200 Anbieter.
Die Prognose des Hardware-Marktes für 2012 zeigt nach Branchen differenziert ein bemerkenswertes Bild: Die drei Branchen, die das höchste Marktvolumen aufweisen, werden 2012 auch ein überdurchschnittliches Marktwachstum aufweisen.
Zu diesen „Big Three“ zählt auch die Öffentliche Verwaltung (Bundes-, Landes- und Kommunalverwaltungen). Gerade in der derzeitigen Diskussion um die Staatsschulden treten die Ausgaben des Staates wieder stärker in den Fokus der öffentlichen Debatte.
Dabei streiten sich die Ökonomie-Experten unterschiedlicher Lehrmeinungen, ob die staatliche Nachfrage ein zusätzliches Marktvolumen darstellt oder eher die private Nachfrage (durch Steuern und Kreditaufnahme) auf ineffiziente Weise verdrängt.
Auf jeden Fall sollte die Finanzpolitik der Öffentlichen Verwaltung – so die Experton-Experten – bei den Planungen zu ihren ICT-Ausgaben die Bedeutung des Hightech-Marktes für den Standort Deutschland berücksichtigen.
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