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Governikus sorgt für den Umgang mit sicheren elektronischen Identitäten Mehr Sicherheit für das Digitale-Ich

Das Bundeslagebild Cybercrime 2020, veröffentlicht vom Bundeskriminalamt im Mai d. J., spricht eine deutliche Sprache: Mit wachsender Digitalisierung hat sich eine Underground Economy hervorgetan und Cybercrime-as-a-Service hat einen enormen Stellenwert eingenommen.

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(© Governikus/Bojanstory - iStock)

Beliebte Handelsware: Digitale Identitäten! Stand heute (20.09.2021) zählt beispielsweise das Hasso-Plattner-Institut 12.421.452.842 kompromittierte Accounts insgesamt und 1.585.947 geleakte Accounts pro Tag. Diese Identitäten können der Ursprung für weitere Straftaten sein.

Der Schutzbedarf steigt

Wir bei Governikus beschäftigen uns seit vielen Jahren mit sicheren elektronischen Identitäten. Sie sind die Basis verbindlicher und schützenswerter Kommunikation – ob als Zugang zu Kommunikationsinfrastrukturen oder als Zugang zu Portalen. Durch die zunehmende Vernetzung der digitalen Welt steigt der Schutzbedarf der IT-Systeme bei Behörden, öffentlichen Verwaltungen und Unternehmen. Folglich wird dadurch die sichere Identifikation im Netz zu einer zentralen Herausforderung bei sämtlichen Digitalisierungsvorhaben. Je nach Bedarf und Anforderung an verlässlichem und vertrauenswürdigem Handeln unterscheidet sich das „digitale Ich“, das zudem meist mit unterschiedlichen persönlichen Daten gekoppelt ist. Vor diesem Hintergrund ist es unerlässlich, die Entwicklung und Festigung von Vertrauen in öffentlichen IT-Systemen langfristig zu ermöglichen und so Vertrauen aufzubauen. Sichere digitale Identitäten bilden die Grundlage dafür.

Die Produkte aus dem Governikus eID-Universum bieten hierfür die passenden Lösungen. Sie lassen sich flexibel in unterschiedliche Anwendungsszenarien einbinden und gewährleisten sowohl Interoperabilität als auch die Einhaltung nationaler und internationaler Gesetzgebungen.

Vielfalt als zentrale Herausforderung

In der digitalen Welt ist der Nachweis einer Identität sehr komplex: Durch die nicht physische Anwesenheit einer Person wird das Ausweisen und persönliche Identifizieren schnell zu einem Hürdenlauf. Sichere digitale Identitäten bieten hier die Möglichkeit zu überprüfen, ob eine Identität mit der in der realen Welt übereinstimmt. Denn durch die zunehmende Cyberkriminalität nehmen einerseits die Angst bei Bürgerinnen und Bürgern vor Identitätsdiebstahl und andererseits die daraus entstehenden wirtschaftlichen Schäden zu.

Sichere digitale Identitäten mit verschiedenen Merkmalen und entsprechenden Vertrauensniveaus sind daher unerlässlich. Die Governikus eID-Lösungen sichern hierfür den Umgang mit verschiedenen Identitätstoken: vom Online-Ausweis über eIDAS-notifizierte Systeme unserer europäischen Nachbarn bis hin zum Umgang mit Identitäten sogenannter Identitätsprovider. Im Kontext Registerdatenaustausch ist die Zustimmung zu diesem ein elementares Element – damit Bürger:innen das Recht zur informationellen Selbstbestimmung einerseits ausführen, andererseits aber aus Usability-Gesichtspunkten der Austausch von Daten „Behörde-zu-Behörde“ ermöglicht wird.

Mit den serviceorientierten Standardbausteinen unseres Portfolios können darüber hinaus die sogenannten Nutzerkonten umgesetzt beziehungsweise deren Interoperabilität gewährleistet werden.

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