Neue Version der Mach-Software Mehr Funktionen bei besserer Ergonomie

Redakteur: Manfred Klein

Damit sei die auf die Bedürfnisse von Öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen ausgerichtete Software in allen Produktbereichen noch leistungsfähiger und anwenderfreundlicher.

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Die neue Version der integrierten Mach-Software wartet mit zahlreichen Neuheiten, Erweiterungen und Optimierungen aufwarten, hat der Hersteller angekündigt.

Damit sei die auf die Bedürfnisse von Öffentlichen Verwaltungen und Non-Profit-Organisationen ausgerichtete Software in allen Produktbereichen noch leistungsfähiger und anwenderfreundlicher. Sowohl das Finanzwesen, das Personalmanagement als auch die Vorgangsbearbeitung und die elektronische Schriftgutverwaltung wiesen deutlich mehr Funktionen auf.

So weist nun zum Beispiel die Planungsfunktion im Finanzwesen einige wichtige Erweiterungen auf. Die neue Version soll allen Anwendern sehr umfangreiche Bearbeitungsoptionen eröffnen – und zwar unabhängig davon, ob mit der Software die Kameralistik, erweiterte Kameralistik, die kaufmännische Buchführung oder die Integrierte Verbundrechnung betrieben wird. Gerade für Bundesbehörden bedeute dies in Bezug auf die Anforderungen der erweiterten Kameralistik eine effiziente Arbeitsunterstützung, heißt es bei Mach. Zudem sollen Anwender direkt ihre Ansätze in der Kosten- und Leistungsrechnung planen können. Damit lasse sich eine echte dezentrale Mittelanmeldung realisieren.

Das Personalwesen wurde, um eine Dienstpostenverwaltung erweitert. In dieser Funktion lassen sich beliebige Aufgaben, die organisatorische Eingliederung sowie eine genaue Arbeitsplatzbeschreibung hinterlegen.

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