Langsame Technologie hindert wachsende Anforderungen Mehr Business Intelligence für Hörgerätehersteller

Autor Ira Zahorsky

Der Hörgerätehersteller KIND setzt eine Speicherlösung von Fujitsu ein, um die kritischen Geschäftsdaten schnell und täglich umfassend aufzubereiten. Die Auslastung von Server und Storage stehen jetzt im Einklang zueinander und die Daten können in einem Bruchteil der Zeit angefordert werden.

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„Das Projektziel, die Berichte täglich um 7 Uhr der Geschäftsführung zur Verfügung zu stellen, wurde vollständig erreicht“, freut sich Jörg Lünser, System-Administrator bei KIND Hörgeräte.
„Das Projektziel, die Berichte täglich um 7 Uhr der Geschäftsführung zur Verfügung zu stellen, wurde vollständig erreicht“, freut sich Jörg Lünser, System-Administrator bei KIND Hörgeräte.
(Bild: Fujitsu)

Viele Mittelständler stehen heute vor der Herausforderung ihre Berichte, Geschäftszahlen und geschäftskritischen Informationen tagesaktuell morgens auf dem Desktop als detaillierten BI-Report (Business Intelligence) zu visualisieren. Nur auf Basis dieser Echtzeit-Daten kann das Management valide Geschäftsentscheidungen treffen. Doch oft genug stehen der Anforderung nach topaktuellen Daten alte oder langsame Server- und Storage-Technologie gegenüber, die mit dem immer rasanter steigenden Datenvolumen Probleme haben.

Vor dieser Aufgabe stand auch der Hörgerätehersteller KIND, bei dem die Antwortzeit des täglichen BI-Reports als Statusbericht zwischen elf und dreizehn Stunden dauerte und trotzdem um sieben Uhr morgens abrufbar sein sollte. Mit der vorhandenen Hardware war dies nicht mehr zu realisieren. Der Einsatz der Storage-Lösung Eternus DX200 S3 in Kombination mit dem Blade Server Primergy BX924 S4, beide vom Hersteller Fujitsu, soll die Analysezeit der Unternehmensdaten von dreizehn auf drei Stunden verkürzen.

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