HP bietet dreistufigen Prozess zur Einführung von MPS Managed Print Services sparen Zeit und Kosten
In Behörden und Konzernen herrscht oft ein Wildwuchs an unterschiedlicher Hardware und Software innerhalb der unternehmensweiten IT-Architektur. Die Druckumgebung bildet da keine Ausnahme: Drucker, Kopierer, Scanner und Faxe verschiedener Hersteller werden ergänzt durch Multifunktionsgeräte (MFP), die alle diese Funktionen beherrschen. Innerhalb verschiedener Abteilungen gibt es nicht nur Netzwerkdrucker, die sich unterschiedliche Teams teilen, sondern auch Einzelplatzdrucker, von deren Existenz die IT-Verantwortlichen oftmals nichts (mehr) wissen.
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Grund für das unkoordinierte Wachstum der Druckerinfrastruktur ist nicht nur der Fakt, dass sich das papierlose Büro als Illusion herausgestellt hat, sondern das Gegenteil: Durch den ständig wachsenden Berg an Inhalten steigt die Zahl der Ausdrucke an – und verursacht damit höhere Kosten als je zuvor.
Denn angeheizt durch die kontinuierliche Content-Digitalisierung und die wachsende Informationsflut investieren Firmen heute bereits bis zu sechs Prozent ihres Umsatzes für ihr Output-Management. Hier liegt ein enormes Potenzial, Arbeitsprozesse zu rationalisieren.
HP hat einen dreistufigen Prozess entwickelt, mit dem sich Managed Print Services (MPS) einführen lässt. Dieser Prozess sowie die Implementierung von MPS überzeugt auch die Analysten von Gartner: HP wurde erneut im Leader Segment des Gartner Magic Quadrant positioniert.
Neben der Fähigkeit, komplette MPS Konzepte umzusetzen, legte Gartner darauf Wert, die Vollständigkeit der Unternehmensvision in diesem Segment zu betonen.
Schritt 1: Die Umgebung verwalten
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