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Untersuchung von IDC IT-Security: Angriffsszenarien in Deutschland 2013

Redakteur: Katrin Hofmann

Wie hoch Unternehmen das Risiko verschiedener Angriffe auf ihre IT bewerten, danach haben die Marktforscher von IDC gefragt.

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<a href="/systems/articles/409926/">IT</a>- und Fachentscheider sind sich weitgehend einig.
IT- und Fachentscheider sind sich weitgehend einig.
(Bild: IDC)

Für die Studie „Vor dem Sturm: IT-Security in Deutschland 2013“ hat das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen International Data Corporation (IDC) im März 2013 eine Befragung unter 305 deutschen Unternehmen mit mehr als 100 Mitarbeitern durchgeführt. Ziel es war, eine Bestandsaufnahme der Bewertung neuer und komplexer Angriffsszenarien durch IT- und Business-Verantwortliche vorzunehmen und den Status sowie die Planungen technischer und konzeptioneller Ansätze zur Gewährleistung der IT-Sicherheit zu untersuchen. Dabei wurde besonderes Augenmerk auf die Bedrohungen, Angriffsziele und Abwehrmaßnahmen gelegt.

Aus Sicht von Angreifern gibt es in den Unternehmen viele lohnenswerte Ziele, die weit darüber hinausgehen, lediglich die Verwundbarkeit der Informationstechnologie zu demonstrieren. Angriffe im geschäftlichen Umfeld zielen immer darauf ab, sofort, mittel- oder langfristig wirtschaftlichen Schaden zu erzielen. Dabei sind diese keineswegs nur auf Datendiebstahl begrenzt, auch wenn gerade dieser als höchstes Risiko betrachtet wird. Datendiebstahl kann zu einer Vielzahl von Implikationen führen. Je nach Umfang und Brisanz der Daten kann das bis zum Erliegen des Geschäfts führen.