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Wie sich die öffentliche Verwaltung vor Cyberangriffen schützt
Systeme zur Angriffserkennung
Organisationen der öffentlichen Verwaltung sind durch Cyberattacken in besonderem Maß bedroht – aber oft nur unzureichend geschützt.
Organisationen der öffentlichen Verwaltung sind durch Cyberattacken in besonderem Maß bedroht – aber oft nur unzureichend geschützt.
Immer mehr Aufgaben bei immer weniger Personal und steigenden Kosten – die Einführung der E-Beschaffung im öffentlichen Dienst verspricht die Bewältigung einer ganzen Reihe von Problemen.
Ab Ende 2024 gilt für deutsche Unternehmen voraussichtlich die NIS2-Richtlinie. Was bedeutet das für Ihr Unternehmen und Ihre Cybersecurity? Und was schreibt NIS2 überhaupt vor? Dieses Whitepaper klärt auf.
Das Whitepaper richtet sich an Verwaltungsmitarbeiter, die auf ihrem Weg zur E-Akte Hilfe und Tipps bei der Digitalisierung suchen. Wir unterstützen bei der Transformation und bieten Einblicke und praxisnahe Empfehlungen.
Die Qualität der Datensicherung zeigt sich beim Restore. Doch nicht jede Wiederherstellung zählt automatisch als Erfolg; essentiell ist die Einhaltung des Wiederherstellungsfensters.
Um die Ziele des Onlinezugangsgesetzes zu erreichen und Verwaltungsleistungen flächendeckend elektronisch anzubieten, muss die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung schneller vorangehen. Relevant sind dazu vor allem Individualentwicklungen.
Cyberbedrohungen im öffentlichen Sektor werden immer zahlreicher und komplexer. Daher setzen viele Verwaltungen auf externe IT-Security-Services, um sich vor Angriffen zu schützen, gegen die Technologie alleine machtlos ist.
Gehalt ist die Basis in der Arbeitswelt – doch was braucht es noch? Wir haben nachgefragt: Wie zufrieden sind Arbeitnehmer mit Job und Gehalt wirklich?
Betriebsunterbrechungen durch Cyber-Angriffe oder andere Desaster sind in der täglichen Arbeit Realität. Erfahren Sie, wie es Ihnen gelingt, mithilfe der Datensicherung nach einem Desaster eine schnelle Betriebswiederherstellung zu gewährleisten.
E-Rechnungen vereinfachen Dokumentenaustausch im ganzen Bundesland. Doch viele Behörden empfinden sie eher als Herausforderung. Wo sollte die Landesverwaltung mit E-Rechnungen anfangen? Unser Whitepaper erklärt das mit einfachen Worten.
Die Bedrohung der digitalisierten Gesellschaft durch Cyberangriffe nimmt zu. Ab dem 1. Mai 2023 müssen KRITIS-Betreiber zusätzlich besondere Systeme zur Angriffserkennung vorhalten – das Whitepaper klärt über die Fakten auf und bietet Lösungen.
Egal ob es um Online-Anträge, Verträge, Schriftsätze oder Patientendaten geht, egal ob gerade erst digitalisiert oder schon von Erstellung an digital: Digitale Dokumente und Daten benötigen verlässliche Merkmale für ihre Integrität und Authentizität.
Mit dem vorliegenden Whitepaper sollen Wege aufzeigt werden, wie das Thema E-Government mit seinen zwei Säulen – hybrider Arbeitsplatz und digitale Verwaltungsleistungen – sicher gestaltet und nachhaltig umgesetzt werden kann.
OfficeMaster Suite 8: Die neue Version der in zahlreichen Behörden vorhandenen Kommunikationslösung ermöglicht jetzt auch Texterkennung von Scans, Briefsendungen aus dem Home Office, sowie XRechnungsversand.
Die TR-Resiscan ist eine Empfehlung des BSI. Diese legt fest, unter welchen Bedingungen ein Originaldokument nach dem Scannen vernichtet werden darf.
Um künftig digitales Lernen zu gewährleisten, führt – aus IT-Sicht – an Standardisierung und Zentralisierung kein Weg vorbei. Denn nur so ist ein mehrwertschöpfender, effizienter Betrieb möglich.
Die Umstellung auf den Versand elektronischer Rechnungen wird oft als Herausforderung empfunden - die Menschen mögen einfach keine Veränderungen. Dies sollte jedoch als Chance gesehen werden.
Die Digitalisierung der öffentlichen Verwaltung ist eine Mammutaufgabe für Bund, Länder und Gemeinden. Open Source bildet die Basis für sichere und effiziente Infrastrukturlösungen und die Entwicklung von innovativen Anwendungen im Public Sektor.
Die korrekte Ausschreibung eines ERP-Systems im Public Sector hat ihre Tücken. Aus diesem Grund hat die WINHELLER Rechtsanwaltsgesellschaft im neuesten Expertisepapier der MACH AG die aktuelle Gesetzeslage verständlich aufbereitet.
Was wirklich getan werden muss, um die digitale Verwaltungstransformation voranzubringen – von der Politik und den Behörden.
Behörden und öffentliche Unternehmen setzen sich vermehrt mit dem Einsatz gebrauchter Software auseinander.