Konica Minolta übernimmt Print Services für Wohnungsbaugesellschaft Drucker im Amt: Systemlandschaft aus einer Hand

Redakteur: Gerald Viola

Die Wohnungsbaugesellschaft Arnstadt verwaltet als kommunales Unternehmen rund 3.700 Wohn- und Gewerbeeinheiten unterschiedlichster Kategorie. Dabei produziert sie ein Druckvolumen von rund 23.000 Seiten pro Monat. Im Juli 2010 begann beim langjährigen Konica Minolta-Kunden nach einer umfassenden Bestandsaufnahme die Umsetzungsphase der Optimized Print Services.

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Die maßgeschneiderte Komplettlösung aus insgesamt elf Systemen ersetzt die alte Infrastruktur sechs verschiedener Hersteller. Die Folge: Effizientere Arbeitsprozesse durch optimierte Systemstandorte und den Komplettservice. Durch weniger und optimal ausgelastete Systeme konnten durchschnittlich 22 Prozent der monatlichen Druckkosten eingespart werden.

Ein Bummel durch das 1.300 Jahre alte, am Fuße des Thüringer Waldes gelegene Arnstadt zeigt schmale Gassen, selbstbewusste Renaissancebauten, wertvolle sakrale Bauwerke und moderne Wohnungen neben historischen Bürgerhäusern.

Das Spektrum des Immobilienbestands der kommunalen Wohnungsbaugesellschaft der Stadt spiegelt das wider: Die rund 3.700 Wohnung Gewerbeeinheiten bieten einen reizvollen Mix aus Historie und Modernität, sei es in landschaftlich attraktiven oder auch zentrumsnahen Lagen. 28 Mitarbeiter beschäftigt das Unternehmen, dessen einziger Gesellschafter die Stadt ist.

Als Dienstleister für die Kommune Arnstadt verwaltet die Gesellschaft zusätzlich städtische Gärten und Garagenstandorte. Auch jenseits städtischer Dienste betätigt sich das Unternehmen und bietet seine Expertise rund um die professionelle Wohnungswirtschaft erfolgreich am Immobilienmarkt an: Die WBG Arnstadt ist als Sanierungsträger zugelassen, modernisiert vorrangig ihren eigenen Wohnungsbestand und errichtet Neubauten.

Effizienzdefizite durch heterogene Systemlandschaft

„Mit nur 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern in vier Sachgebieten verwalten wir rund 3.700 Wohneinheiten und sind zusätzlich noch als Dienstleister am Drittmarkt tätig. Das geht nur mit einem eingespielten Team. Da können wir es uns nicht leisten, ineffektiv zu arbeiten. Unsere gesamten internen Prozesse müssen effizient ablaufen. Dazu gehört auch die optimal angepasste IT-Infrastruktur. Sie muss Teil der Lösung sein und darf uns nicht zusätzlich Arbeit bescheren. Das gilt insbesondere auch für die tägliche Produktion unserer Printdokumente“, sagt Andreas Adolf, Geschäftsführer der Wohnungsbaugesellschaft.

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