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Smart City Die IT-Sicherheit beginnt in der Amtsstube
Die Zukunft ist greifbar nahe: Mit der Einrüstung auf die 5G-Technologie liegt nun das letzte fehlende Puzzleteil für eine komplett vernetzte Stadt auf dem Tisch. Doch wie sichert man das sensible Geflecht aus Daten und Technologien vor Hackern ab? Zero Trust könnte die Lösung sein.
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Sicherheitslecks, Datendiebstahl und Ransomware: Es vergeht kaum ein Tag, an dem nicht ein Cyber-Angriff aus der digitalen Welt die Schlagzeilen bestimmt. So mancher fragt sich zurecht: Wie soll man eine Smart City vor Hackern schützen, wenn selbst Verwaltungen und Konzerne vor ihnen nicht gefeit sind? Die Antwort ist verblüffend einfach: Wir müssen Sicherheit neu denken. Die Zeiten sind vorbei, als reaktive Maßnahmen wie Firewall oder Antivirensoftware noch alleine Cyberkriminelle aufhalten konnten.
Das magische Wort heißt Zero Trust und bedeutet: Traue nichts und niemandem, bis dessen Absicht und Identität sichergestellt ist. Und das nicht nur einmal, sondern in regelmäßigen Abständen. Sensoren und IoT-Geräte fallen ebenso darunter wie Endpoints im Homeoffice, mobile Geräte – ja selbst Datenverbindungen. Diese neue Denkweise startet in der Amtsstube, im Firmenbüro oder im Zuhause mit dem „Multi-Secured-Endpoint“. Jedes Gerät sollte mit Malwareschutz, Datenverschlüsselung und Multi-Faktor-Authentifizierung ausgestattet sein. Je wichtiger eine Organisation im Verbund agiert, desto elementarer sind zusätzliche, proaktive Maßnahmen wie Endpoint Detection and Response (EDR) und Cloud-Sandboxing. So kommt Ungemach gar nicht erst ins Netzwerk oder wird durch diese technische Innenrevision frühzeitig identifiziert. Spätestens bei KRITIS sollte aktiv mit dem sogenannten Threat Hunting außerhalb des eigenen Netzwerks nach zukünftigen Gefahren gesucht werden.
Die Security-Experten von ESET haben das Prinzip von Zero Trust in performante Sicherheitslösungen umgesetzt und „ESET PROTECT“ getauft.
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