eAusgangsrechnung Die eRechnungslösung ist nun komplett

Redakteur: Susanne Ehneß

Die Lübecker MACH AG bietet nach der eEingangsrechnung nun auch elektronische Ausgangsrechnungen speziell für die Öffentliche Verwaltung an.

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(MACH AG)

Die eRechnungslösung der MACH AG ist komplett: Neben der eEingangsrechnung hat das Unternehmen nun auch die eAusgangsrechnung im Portfolio. Damit lässt sich der gesamte Rechnungsprozess medienbruchfrei abbilden.

„Wir haben damit einen weiteren wichtigen Schritt getan, öffentliche Verwaltungen beim Thema eRechnung zu unterstützen: Mit der vollumfänglichen Lösung zur Erstellung und Verarbeitung elektronischer Rechnungen versetzen wir sie in die Lage, effizient und EU-Richtlinien-konform zu handeln“, so Sven Kuck, Experte eRechnung bei der MACH AG. „Mit dieser Eigenentwicklung werden wir auch unserer Vorreiterrolle im Bereich der eRechnung gerecht – sowohl technisch als auch fachlich.“

Das Bundesverwaltungsamt (BVA) war an der Entwicklung der eRechnung beteiligt und setzt diese seit 2015 zur Verarbeitung von eEingangsrechnungen nach ZUGFeRD-Format ein. Noch in diesem Jahr soll auch die eAusgangsrechnung von MACH implementiert werden.

Auf Youtube wird gezeigt, wie das BVA mit der eRechnung arbeitet:

Wie die MACH AG erläutert, stiftet die eAusgangsrechnung auch bei landesinternen Verrechnungen Nutzen: „Viele Bundesländer organisieren ihr Beschaffungswesen mittels zentraler Beschaffungsstellen. Die Rechnungen der Lieferanten werden durch die Beschaffungsstellen beglichen, woraufhin eine Verrechnung gegenüber dem Bedarfsträger – in der Regel die Dienststelle – stattfindet. Diesen Prozess können eAusgangsrechnungen schneller, effizienter und sicherer gestalten.“

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