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Digitale Schule Die eigentliche Arbeit für die Schulen fängt erst an
Lehrerinnen und Lehrer haben aktuell viele Herausforderungen zu bewältigen: Fast wöchentlich ändern sich aufgrund der Corona-Pandemie die Hygienebestimmungen und Abläufe müssen neu organisiert werden. Kollegen fallen aufgrund von Krankheit aus oder müssen sich vorsorglich in Quarantäne begeben. Nicht zuletzt deshalb muss der Unterricht digitaler werden.
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Viele Schulen haben neue digitale Geräte bereits im Einsatz oder stehen unmittelbar vor der Einführung. Doch nicht alle Lehrer sind technikaffin und mit den Möglichkeiten, die ein digitaler Unterricht bietet, vertraut. „Viele Lehrer fürchten, dass sie durch der Digitalisierungsoffensive von Seiten der Schulleitung noch mehr unter Zeitdruck geraten, da sie sich erst in die Anwendungen einarbeiten müssen“, sagt Aaron Webb, Senior Education Marketing Specialist bei Jamf, dem Experten für Geräteverwaltungslösungen für Schulen. Der ehemalige Lehrer arbeitet jetzt als Berater für die Geräteveraltungslösung Jamf School kann aufgrund seiner Erfahrung Lehrkräfte gut verstehen und beraten.
Wie sicherstellen, dass alle Lehrkräfte die Digitalisierung mittragen?
Besonders wichtig ist es, so Aaron Webb, auf die Ängste und Vorbehalte von Lehrern einzugehen. Vorsicht ist geboten bei der Klischeevorstellung, ältere Lehrkräfte sperren sich per se gegen Technologie, weil sie nicht mehr bereit sind, ihr Unterrichtskonzept zu überdenken. Es kommt Aaron Webbs Erfahrung nach genauso häufig vor, dass jüngere Lehrer zwar Begeisterung für digitale Tools an den Tag legen, aber über zu wenig Erfahrung verfügen, um diese Tools sinnvoll und effektiv in den Unterricht einzubauen.
Essentiell ist die Bereitstellung von Schulungen, die auf bereits vorhandene Fähigkeiten eingehen und darauf aufbauen. Will man Lehrer unterstützen, ist es besonders wichtig, auf den Druck, mit dem Lehrer konfrontiert sind, einzugehen und mit ihnen zusammen zu arbeiten. Nur so kann man herausfinden, wie Technologie helfen kann, diese Probleme zu lindern oder zu beseitigen. Die Veränderung durch die Digitalisierung muss auch von oben nach unten umgesetzt werden. Die Schulleitung muss aktiv eingebunden werden und die Umgestaltung unterstützen. Sie ist der Schlüssel, um das Projekt voranzutreiben und sicherzustellen, dass der gesamte Schulbetrieb, einschließlich der Eltern, mitzieht.
Lehrer sollen sich vor allem auf den Unterricht konzentrieren können
Viele Lehrkräfte befürchten, dass sie im Schulalltag viel Zeit verlieren, wenn sie sich mit technischen Problemen, Software-Updates, Datenschutz oder Ähnlichem befassen müssen. Diese reelle Herausforderung sollten Schulen bei ihrem Digitalisierungskonzept von Anfang an miteinbeziehen und daher den Einsatz einer Gerätemanagementsoftware einplanen. Aktuell verfügen erst wenige Schulen über dezidierte Mitarbeiter für das IT-Management, oft erledigten Lehrer als interne IT-Beauftrage diese Aufgabe. Eine Lösung zur Geräteverwaltung an Schulen sollte daher für Lehrer, Eltern und IT-Personal gleichermaßen geeignet sein. „Viele Schulen legen Wert auf Lösungen mit integriertem Implementierungsservice, einen deutschsprachigen Support und Trainings für die Anwender, da sie dies intern nicht stemmen können“, berichtet Aaron Webb aus seinem Berufsalltag. „Jamf School verfügt als Verwaltungslösung für Apple-Geräte genau über diese Vorteile und bietet zudem DSGVO-Konformität und Datenhosting in Europa.“ Für die Schulung professioneller IT-Teams stellt Jamf die Professional Services bereit, die dabei helfen, Jamf School auf die Anforderungen jedes individuellen Schulbetriebes bestmöglich anzupassen.
Zu mehr Informationen über Geräteverwaltung mit Jamf School sowie der Möglichkeit, die Lösung kostenlos 30 Tage zu testen gelangen Sie hier.
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