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Einsendeschluss für VerwaltungsApps am 4. Februar Deutsches Open-Government-Portal soll noch vor der CeBIT online gehen

Gerald Viola

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Kurz vor der CeBIT 2013 wird der vom Bundesministerium des Innern und dem Fraunhofer-Institut FOKUS erarbeitete Prototyp für das ebenenübergreifende Open-Government-Portal Deutschland online gehen. Und auf dem Public Sector Parc werden die besten VerwaltungsApps beim BMI vorgestellt und prämiiert.

Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe eröffneten auf dem Nationalen IT-Gipfel den App-Wettbewerb
Bundeskanzlerin Angela Merkel und Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe eröffneten auf dem Nationalen IT-Gipfel den App-Wettbewerb
(Foto: BMI Jan Möller)

Am 4. Februar ist Einsendeschluss für den App-Wettbewerb der eGovernment Computing. Bis dahin können Behörden, Kommunen und Entwickler ihre Verwaltungs-Apps zum Wettbewerb anmelden.

Unter der Schirmherrschaft der Beauftragten der Bundesregierung für Informationstechnik, Staatssekretärin Cornelia Rogall-Grothe, und in Zusammenarbeit mit der Arbeitsgruppe 3 des Nationalen IT-Gipfels zeichnet eGovernment Computing die beste Verwaltungs-App Deutschlands aus.

Den Startschuss für den Wettbewerb hatte Bundeskanzlerin Angela Merkel mit Staatssekretärin Rogall-Grothe auf dem Nationalen IT-Gipfel gegeben.

Im Bund-Länder-übergreifenden Projekt „Open Government“ wurden mit der Datenlizenz Deutschland einfache Nutzungsbestimmungen für offene Verwaltungsdaten entwickelt. Eine erste Version wurde nun im Rahmen der Startvorbereitung des Open-Government-Portals Deutschland veröffentlicht.

BMI sucht Mitstreiter bei den Kommunen

Im Rahmen des Aufbaus des Open-Government-Portals Deutschland werden weiterhin interessierte Kommunen für den Pilotbetrieb gesucht. Noch besteht die Möglichkeit, bereits zum Starttermin des Portals dabei zu sein. Für die Teilnahme ist es nicht erforderlich, bereits eine eigene Open-Data-Infrastruktur aufgebaut zu haben.

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