Neue Studie von IDC zum weltweiten Web-Security-Markt Der Markt für Web Security wächst
Social-Networking-Seiten wie beispielsweise Facebook, die ursprünglich ausschließlich für Privat-User entwickelt wurden, halten zunehmend Einzug in die Unternehmenswelt. Viele Firmen stehen vor der Frage, ob sie ihren Mitarbeitern die Nutzung von Web 2.0 Tools erlauben sollen, denn das Sicherheitsrisiko ist nicht abzustreiten.
Anbieter zum Thema
So können Message Boards, Blogs, Tweets und andere Tools beispielsweise der gefährlichen Malware Tür und Tor öffnen. Und auch das Thema Compliance beschäftigt immer mehr Unternehmen im Hinblick auf die Nutzung von Social-Networking-Seiten. IDC ist der Meinung, dass der Einsatz von Web 2.0 Technologien in Unternehmen für eine bessere Zusammenarbeit und Produktivität und somit in letzter Konsequenz für mehr Umsätze sorgt – vorausgesetzt, die Sicherheitsvorkehrungen stimmen.
Eine neue Generation von Web Security Tools, die weit über das klassische Filtern von URLs hinausgehen, erlaubt es Unternehmen, ihren Mitarbeitern die Nutzung von Web 2.0 Tools zu gestatten, ohne dabei die Sicherheit des Unternehmens aufs Spiel zu setzen. IDC erwartet bis 2013 ein durchschnittliches jährliches Wachstum von 12,3 Prozent im Markt für Web Security, am stärksten wächst das Segment der als SaaS bereitgestellten Lösungen. Welche Anbieter führend in diesem Markt sind und wie er sich in den nächsten Jahren entwickeln wird, erfahren Interessenten in der Studie „Worldwide Web Security 2009–2013 Forecast and 2008 Vendor Shares: It‘s All About Web 2.0 YouTwitFace“.
(ID:2040737)