gesponsertHerausforderungen und Handlungsbedarf bei der Umsetzung von digitalen Verwaltungsdienstleistungen Das Onlinezugangsgesetz richtig realisieren

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Das Onlinezugangsgesetz steht auf der Agenda­ der bundesweiten Digitalisierungsstrategie, um die Interaktion zwischen Bürger:innen und Unternehmen mit Öffentlichen Verwaltungen effizienter zu gestalten.

(© Optimal Systems)

Die Zielsetzung ist hierbei klar definiert: Nutzerinnen und Nutzer stehen im Mittelpunkt des OZG, da ein Paradigmenwechsel avisiert ist. Die Nutzung und Akzeptanz der digitalen Verwaltungsdienstleistungen gilt es daher zu stärken.

Für den Öffentlichen Sektor bedeutet dies grundlegende Digitalisierungsprozesse, angefangen bei der E-Akte, zu schaffen. Daher ist ein Dokumentenmanagementsystem wie enaio® für dieses Vorhaben essenziell. Die Anbindung von branchenrelevanten Serviceportalen ist für die Umsetzung des Onlinezugangsgesetzes elementar. Formulare oder hochgeladene Dateien müssen in das verwaltungsinterne DMS übertragen werden. Für eine ganzheitliche Digitalisierung ist die medienbruchfreie Arbeit unumgänglich, da die Mitarbeitenden jeder Verwaltung so direkt aus dem DMS mit den Antragstellenden kommunizieren können.

Backend-Lösung für das OZG 2.0 und den OZG-Booster

Der digitale Dialog von Bürger:innen, Unternehmen und der Öffentlichen Verwaltung gelingt nur, wenn Prozesse schneller, effizienter und digital gestaltet werden. Dazu ein Beispiel: Ein Unternehmen oder ein:e Antragsteller:in stellt einen Antrag über das Web und dieser gelangt in den OZG-Server. Falls die Sachbearbeitung diesen Antrag nun ausdruckt, widerspricht dies der Zielsetzung des OZG. Der digitale Weg geht heute anders: Mit enaio® findet der Antrag seinen Weg in die elektronische Akte, und die weitere Bearbeitung kann digital erfolgen. Der Clou: Nach der Bearbeitung werden die Bürger:innen über den Status ihres Vorgangs digital informiert.

Intelligente Schnittstellenkompatibilität

Den digitalen Mehrwert bietet OPTIMAL SYSTEMS Hannover unter anderem mit der smarten Anbindung von Fachverfahren. Zusätzlich können Serviceportale wie OpenR@thaus, civento, ThAVEL, brain-GeoCMS®, BayernPortal, Kommunalportal.NRW, Rathausdirekt und weitere vollständig und medienbruchfrei mit enaio® über standardisierte Schnittstellen verknüpft werden.

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