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Zuverlässiges Netz zu jeder Zeit Das kleine 1x1 des Schul-WLANs

Mit dem Digitalpakt unterstützt der Bund die Schulen beim Aufbau digitaler Infrastrukturen. Dafür braucht es zunächst ein leistungsfähiges und durchgängig sicheres WLAN. Die wichtigsten Kriterien für Auswahl, Kauf und Betrieb im Überblick.

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Schul-WLANs benötigen leistungsstarke Access Points
Schul-WLANs benötigen leistungsstarke Access Points
(© skynesher /istockphoto.com)

WLAN Access Points: Leistungsstark, aber strahlungsarm

In Schulen sind oft zahlreiche Geräte gleichzeitig im WLAN und erzeugen ein hohes simultanes Datenaufkommen. Für die nötige Bandbreite braucht es leistungsstarke Access Points: Hierfür eignen sich Wi-Fi 6-Geräte, aufgrund ihrer parallelen Zugriffsmöglichkeiten. Zudem empfiehlt sich der Einsatz besonders strahlungsarmer Access Points, um etwaigen Gesundheitsbedenken Rechnung zu tragen.

Sicherheit: Getrennte Netze und Zugangskontrolle

Ein Schul-WLAN wird nicht nur für den Unterricht, sondern auch für die Verwaltung und mitunter als Hotspot genutzt. Auch die Einbindung privater Geräte sollte möglich sein. Die Access Points müssen dazu neben Netztrennung und Bring-your-own-Device (BYOD) auch neuste Sicherheits-Standards (WPA3) unterstützen. Kostenlose Updates und mindestens 3 Jahre Garantie gehören ebenso auf die Checkliste für eine nachhaltige Investition.

Wirtschaftlichkeit: WLAN effizient betreiben

Einmal aufgesetzt, muss das WLAN dauerhaft instandgehalten werden. Hier schaffen Cloud-managed WLANs Abhilfe, die hochautomatisiert aus der Ferne verwaltet werden. Mit dieser Lösung müssen Lehrkräfte nicht auch noch als IT-Admin fungieren.

Punkte, die es bei der Wahl und Einrichtung eines Schul-WLANs zu beachten gilt
Punkte, die es bei der Wahl und Einrichtung eines Schul-WLANs zu beachten gilt
(© LANCOM)

Datenschutz

Allerdings werden bei Cloud-managed WLANs personenbezogene Daten auf externen Servern verarbeitet. Eine DSGVO-konforme Verarbeitung dieser Daten muss zwingend gewährleistet sein. Nach dem Scheitern des EU-US Privacy-Shields, können US-amerikanische Cloud-managed WLANs dies nicht länger gewährleisten. Ihre Nutzung ist unrechtmäßig und kann Bußgelder und Schadensersatzforderungen nach sich ziehen – auch wenn die Cloud in Deutschland betrieben wird. Eine Rückforderung bereits ausgeschütteter Digitalpakt-Fördergelder ist hierbei nicht ausgeschlossen.

Schule als geschützten Raum erhalten

Ein rechtskonformes WLAN wird bereits durch den Kauf der Access Points bestimmt, da die Geräte fest mit ihrer jeweiligen Management-Cloud verbunden sind. Letztendlich sollten öffentliche Gelder so eingesetzt werden, dass die Schule auch im digitalen Zeitalter als geschützter Raum erhalten bleibt.

Weitere Informationen zum Thema Schul-WLAN finden Sie unter www.lancom.de/digitalpakt-schule/.

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