News Bayern plant eigenes Geodateninfrastrukturgesetz

Redakteur: Gerald Viola

Das Kabinett des Freistaats hat den Gesetzesentwurf eines Geodateninfrastrukturgesetzes verabschiedet. Laut Finanzminister Erwin Huber ist der Entwurf ein weiterer Meilenstein beim

Das Kabinett des Freistaats hat den Gesetzesentwurf eines Geodateninfrastrukturgesetzes verabschiedet. Laut Finanzminister Erwin Huber ist der Entwurf ein weiterer Meilenstein beim Ausbau der eGovernment-Infrastruktur und belege die Vorreiterrolle Bayern im eGovernment. Wesentliche Regelung des Bayerischen Geodateninfrastrukturgesetzes (BayGDIG) seien die standardisierte Bereitstellung von digitalen Geodaten der Öffentlichen Verwaltung sowie die Harmonisierung der Zugangs- und Nutzungsbedingungen sowie der Kosten und Lizenzen. Mit dem Gesetz soll unter anderem die Bearbeitung in den Ämtern vereinfacht und beschleunigt werden.

Artikelfiles und Artikellinks

(ID:2016838)