News Bayerische Justiz sichert USB-Schnittstellen

Redakteur: Gerald Viola

Das Bayerische Staatsministerium der Justiz sichert die USB-Schnittstellen an rund 14.000 PC-Arbeitsplätzen mit der Software Sanctuary Device Control von SecureWave. Mit dieser Lösung

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Das Bayerische Staatsministerium der Justiz sichert die USB-Schnittstellen an rund 14.000 PC-Arbeitsplätzen mit der Software Sanctuary Device Control von SecureWave. Mit dieser Lösung ist es möglich, eine "Weiße Liste" der Hardware mit USB-Anschluss festzulegen, die in Zukunft von den Mitarbeitern benutzt werden kann. Alle anderen Geräte werden rigoros gesperrt.Bei einer unkontrollierten Nutzung kann beispielsweise Peripherie angeschlossen werden, die Viren und ähnliche schädliche Anwendungen beinhaltet. Ist es den Mitarbeitern jedoch verwehrt, den USB-Port überhaupt zu nutzen, wird selbst der Anschluss einer Digitalkamera zum Hürdenlauf. Im Rahmen des IT-Projektes "bayTECH2000" wurde jetzt der gezielte Einsatz von mobilen Speichermedien bei der bayerischen Justiz ermöglicht.Die Lösung von SecureWave ermöglicht es, sehr flexibel auf die Anforderungen der Nutzer einzugehen. So kann den einzelnen Mitarbeitern ein individuelles Portfolio an Geräten – oder der entsprechenden eindeutigen Signaturen – zugeordnet werden. Drucker, Scanner, PDAs und Digitalkameras stehen ab sofort nicht wahllos zur Verfügung, sondern nur entsprechend der vorgenommenen Berechtigungen. Gleichzeitig besteht auch eine Kontrolle über den tatsächlichen Einsatz der Geräte. Häufen sich Zugriffsversuche auf nicht freigegebene Hardware, kann eine zeitnahe Überprüfung stattfinden. Somit wird sehr schnell erkannt, ob zum Beispiel ein freier Rechner illegal genutzt wird, um Daten zu entwenden. Damit schützt SecureWave auch vor ungewolltem Informationsverlust.

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