20. und 21. Juni 2022 8. E-Rechnungs-Gipfel in Berlin

Von Eva Hornauer |

Die elektronische Rechnung ist, nicht zuletzt durch die explizite Erwähnung im Koalitionsvertrag der Ampel-Regierung, im politischen Tagesgeschäft angekommen. In einigen Bundesländern – wie Bremen, Baden-Württemberg, Hamburg und das Saarland – verpflichten ihre Auftragnehmer bereits zur eRechnung. Der E-Rechnungs-Gipfel in Berlin bietet dazu ein umfangreiches Programm von und für Vertreter aus Wirtschaft, Verwaltung, Wissenschaft und Politik.

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Der 8. E-Rechnungs-Gipfel findet in Berlin statt und bietet ein abwechslungsreiches Programm
Der 8. E-Rechnungs-Gipfel findet in Berlin statt und bietet ein abwechslungsreiches Programm
(Bild: Coloures-Pic – stock.adobe.com)

Der E-Rechnungs-Gipfel findet dieses Jahr in Berlin statt. Die Teilnehmer sollen am 20. und 21. Juni ein breit gefächertes Programm erwarten können. Von Experten-Talks bis hin zu Berichten aus der kommunalen Praxis – einiges soll hier geboten werden.

In diesem Jahr ist eine Podiumsdiskussion zum Thema „Einführung eines elektronischen Meldesystems für Rechnungen in Deutschland“ geplant. Zu diesem Thema sollen Georg Geberth, Vorsitzender des Vorstandes Institut für Digitalisierung im Steuerrecht e.V. (IDSt) und Director Global Tax Policy Siemens AG, Prof. Dr. Hartmut Schwab, Präsident der Bundessteuerberaterkammer und der Steuerberaterkammer München und Till Mansmann, Mitglied des Deutschen Bundestages für die FDP und Mitglied des Finanzausschusses diskutieren. Die Moderation wird Stefan Groß, Vorstand im Verband elektronische Rechnung (VeR) übernehemen.

In Stein gemeißelt ist das Programm aber noch nicht – „wir freuen uns über Ihre Vorschläge zu interessanten Themen und Referenten“, heißt es online. Weitere Informationen zur Veranstaltungen und zu den Ticketpreisen finden Sie hier.

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